Viel gekreiselt, aber nichts geholt
Gegen die HSG Konstanz wurde es nichts mit dem dritten Heimsieg in Folge für den TSV Friedberg. Der Angriff war diesmal das große Manko
Nichts ist es geworden mit dem dritten Heimsieg in Serie: Beim 20:25 (7:11) des TSV Friedberg in der 3. Liga war die Abwehr der HSG Konstanz zu stark. Mit Jonathan Scholz ging die Mannschaft in das Heimspiel. Manuel Vilchez-Moreno war sichtlich angeschlagen, er trug eine Bandage an seiner rechten Hand und schonte diese, bevor er das Parkett betrat, wann immer es nur ging. Auf dem Feld jedoch agierte der spanische Abwehrchef wie gewohnt mit vollem Einsatz.
Friedberg konnte auch Jonas und Niko Link unter den Zuschauern begrüßen. Die beiden Bundesligaspieler des HC Erlangen haben ihre Karrieren beim TSV begonnen. Sie sahen aber keinen guten Start der Herzogstädter: Rasch stand es 0:3, Friedberg hatte große Probleme mit der eisenharten 6-0-Abwehr der Gäste. Oft kreiselten die Friedberger mit viel Tempo vor der Deckung umher, kreuzten und liefen in Position, doch es war kein Durchkommen, Konstanz verteidigte ausgezeichnet. Der Rückstand wuchs bald an, nach dem 5:9 Mitte der ersten Hälfte nahm Trainer Harald Rosenberger die erste Auszeit.
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