Friedbergs Volleyballer gehen in Dachau in die Knie
Im Bayern-Derby kommt das junge Team des Gastgebers vor vollen Rängen einfach besser ins Spiel. Der TSV steht schon im ersten Satz mit dem Rücken zur Wand.
Mit nur einem Punkt im Gepäck und der vierten Saisonniederlage mussten sich die Drittliga-Volleyballer des TSV Friedberg aus dem Derby beim ASV Dachau verabschieden. Dabei konnte Trainer Fabian Gumpp beinahe auf den kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Paul Décombe stand diesmal nicht zur Verfügung.
Besonderes Event
Die Verantwortlichen des ASV Dachau hatten ihre Versprechen erfüllt, einen besonderen Eventspieltag auf die Beine zu stellen. Zwar konnten die Friedberger Volleyballer die anfängliche Nervosität der Gastgeber noch zum eigenen Vorteil ausnutzen und in Führung gehen, doch dann gelang es den jungen Dachauern mit einem lautstarken Publikum im Nacken, sich gegen Mitte des Satzes eine eigene Führung zu erspielen. Beim deutlichen 24:21 aus Sicht der Gastgeber und einem vermeintlichen ersten Satzgewinn häuften sich jedoch die Fehler im Dachauer Spielaufbau. Eine starke Aufschlagserie von David Strobel brachte hier noch die beinahe unmögliche Wende, ehe Michael Hurler mit einem Blockpunkt zum 26:24-Satzgewinn jubelte.
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