Erst verkrampft, dann mit Siegeswillen
Gleich zwei Mal spielen die Frauen am Wochenende in Franken und lassen sich von einem schlechten ersten Tag nicht verunsichern. Warum die Ergebnisse überraschen.
Gleich zwei Mal mussten die Friedberger Damen dieses Wochenende in der Dritten Liga Ost ran – beide Male auswärts und beide Male gegen Mannschaften aus Mittelfranken. Am Samstagabend wartete der VfL Nürnberg auf die TSV-Spielerinnen. Weil die Mannschaft tags drauf in Altdorf bei Nürnberg spielte, blieben die Friedbergerinnen gleich über Nacht.
Nürnberg lag mit vier gewonnenen und fünf verlorenen Spielen vor der Partie zwei Tabellenplätze vor dem TSV. Es war der vermeintlich schwächere Gegner des Wochenendes. Der TSV kam gut ins Spiel und ging zunächst mit 18:10 in Führung. Es folgte eine starke Aufschlagserie der Gastgeber. Der Selbstvertrauen der Nürnberger wuchs, sie fanden besser ins Spiel. Es wurde hart gekämpft auf beiden Seiten, und gleich der erste Satz endete in einem Nervenkrimi, den Friedberg knapp mit 25:27 verlor. „Das darf einfach nicht passieren. Bei so einem Vorsprung muss man das Ding nach Hause fahren“, kritisierte Trainer Alexander Wiskirchen.
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