Wechsel von Michael Luderschmid
Friedbergs Eigengewächs und Bayernliga-Torwart stand am vergangenen Spieltag bereits im Kader des Drittligakonkurrenten TuS Füstenfeldbruck
Die Friedberger Handballer sind trotz der Niederlage bei Germania Großsachsen mit ihrer Leistung zufrieden. Das stark ersatzgeschwächte Team, das nur mit acht Feldspielern angereist war, hat beim 29:35 (14:18) so lange mitgehalten, wie die Kräfte es zuließen.
An guten Torhütern mangelt es dem TSV dagegen nicht. Einen davon, ein echtes Friedberger Eigengewächs, hat es jetzt zum Liganachbarn gezogen: Michael Luderschmid, der in dieser Spielzeit bei der Zweiten im Kasten stand und seit Monaten in bestechender Form ist, wechselte zum bayerischen Rivalen TuS Fürstenfeldbruck. Beim Sieg der Brucker gegen Rödelsee stand er bereits im Kader. Der Transfer wurde von der TSV-Spitze im Vorfeld nicht bekannt gegeben und bislang auch nicht kommentiert. Luderschmid bekam auch nicht die Chance, sich in der 3. Liga zu beweisen.
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