Wenig Chancen zum Rückrundenauftakt
Die Meringer können dem SV Mietraching nicht viel entgegensetzen und verlieren.
Mit viel Selbstbewusstsein konnte der TSC Mering nach dem Sieg gegen den AC Penzberg in die neue Woche gehen. Doch mit dem Stilartwechsel in der Rückrunde und spätestens mit den weiteren Ausfällen einiger Ringer war die Zuversicht im Meringer Lager geschwunden.
„Wir wussten, dass wir wegen der Ausfälle nicht die beste Mannschaft bringen konnten. Dann kamen noch unglückliche Niederlagen dazu“, fasste TSC-Coach Hannes Haring den Verlauf des Abends zusammen. Insgesamt konnten die Schwaben wie bereits im Hinkampf nur zwei Einzelbegegnungen gewinnen, außerdem erneut wieder nur die beiden ausländischen Ringer. Im Fliegengewicht war der TSC unbesetzt, Arthur Grinwald bekam die Punkte kampflos zugesprochen (Stand 4:0). Im Schwergewicht musste Luca Gelb einspringen, wehrte sich nach Kräften, lag gegen Markus Lederer aber nach einer Minute auf dem Kreuz (Stand 8:0). Sichtlich unangenehm war Lennart Bieringer bis 61 Kilo die neue Stilart: Im freien Stil musste er sich gegen Bence Kovacs am Ende klar geschlagen geben (Stand 12:0). Zum ersten Mal jubeln konnten die heimischen Fans, die trotz des Bundesliga-Spitzenspiels zahlreich gekommen waren, bis 98 Kilo griechisch-römisch. Gegen den sehr passiv ringenden Maximilian Primbs machte Zsolt Dajka kurz vor dem Abpfiff die technische Überlegenheit klar (Stand 12:4). Bis 66 Kilo griechisch-römisch konnte sich Moritz Zeitler noch nicht ganz auf den neuen Ringstil einstellen und verlor gegen Simon Scholler knapp mit 1:5 Zählern. Eigentlich hätte hier der Greco-Spezialist Dominik Ringenberger die Rückrunde bestreiten sollen, er laboriert aber derzeit an einer Knieverletzung. Zur Pause lag der TSC bereits fast hoffnungslos mit 4:14 zurück.
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