Wer darf diesmal die Meisterschale hochhalten?
Plus Trainer aus dem Landkreis können sich eine Ablösung des Serienmeisters Bayern durchaus vorstellen. Leipzig steht hoch im Kurs. Ein Coach hat eine besondere Verbindung zu diesem Verein.
Ab Freitag, 17. Januar, rollt wieder der Ball in der Fußball-Bundesliga, der höchsten deutschen Klasse. Und dann dreht sich wieder alles um die Fragen: Wer wird Meister und wer muss in den sauren Apfel des Abstiegs beißen? Wir wollten von einigen Fußball-Trainern aus dem Landkreis wissen, wen sie Mitte Mai die Schale hochrecken sehen, wer den Gang in die 2. Liga antreten muss – und wo denn der FC Augsburg landen wird.
Priorität gilt der Landesliga
„Damit habe ich mich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht beschäftigt. Meine Priorität gilt der Landesliga in Bayern“, meinte Merings Trainer Ajet Abazi. Seiner Meinung nach sei eine Prognose, wer denn die Meisterschale in Empfang nehmen darf, sehr schwer. „Ich würde es gut finden, wenn es Leipzig oder Gladbach schaffen würden, wobei mit persönlich Gladbach als Meister lieber wäre. Für die Bayern ist es kein Beinbruch, wenn sie mal nicht Meister werden“, so der 43-Jährige.
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