Zwei Teams können ihre Saison vergolden
Der TSV Friedberg und der TSV Dasing stehen kurz vor der Meisterschaft. Der SV Mering hat dagegen andere Sorgen. Dafür ist Wulfertshausen fast am Ziel.
Die Saison 2018/19 ist auf der Zielgeraden und überall spitzen sich der Kampf um Meisterschaft und Klassenerhalt sowie um die jeweiligen Relegationsplätze zu. In einigen Ligen ist zumindest in Sachen Meisterschaft eine Entscheidung fast schon gefallen. So in der Kreisliga Ost, in der der TSV Friedberg gerade rechtzeitig zum Schlagerspiel in Alsmoos nahezu wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat und mit 3:0 gewann. Sieben Punkte beträgt drei Spiele vor Schluss der Vorsprung auf Verfolger Griesbeckerzell, der am Wochenende seine Visitenkarte beim TSV abgibt. Noch aber hebt TSV-Trainer Ali Dabestani warnend die Stimme. „Noch sind wir nicht durch, wir müssen unsere Konzentration hochhalten und noch dreimal alles geben“, meinte er. Der Sieg in Alsmoos sei hochverdient gewesen, gemessen an den guten Möglichkeiten hätte man die Partie schon vor der Pause entscheiden können. Dabestani bescheinigte seiner Mannschaft über die gesamte Saison hinweg eine „Riesenleistung“, schließlich dürfe man nicht vergessen, dass man als Aufsteiger ganz oben steht. Und Dabestani nahm nun auch das Wort „Meisterschaft“ in den Mund. „Jetzt wollen wir die Saison vergolden und Meister werden“, sagte er.
Ein einziger Punkt fehlt noch zum Titel
Das will auch der TSV Dasing in der Kreisklasse Aichach und daran, dass dies dem Team von Trainer Jürgen Schmid auch gelingen wird, zweifelt eigentlich niemand mehr. 21 Spiele sind die Dasinger ungeschlagen, weisen ein Torverhältnis von 68:10 auf und benötigen aus fünf Spielen noch ein einziges Pünktchen zum Titel. „Wenn sich nichts Gravierendes ändert, dann gehe ich davon aus, dass wir den noch holen“, so Schmid. Mit 4:1 gewann sein Team gegen Inchenhofen, den „stärksten Rückrundengegner“ – und das auch verdient, wie der Trainer anführte. Mann des Tages war Marco Ruppenstein, der alle vier Tore erzielte. „Marco hat einen sensationellen linken Fuß“, lobte Schmid seinen Mittelfeldakteur, der aber auch von seinen Nebenleuten glänzend in Szene gesetzt wurde. Die ganze Mannschaft zeige die Saison über eine sensationelle Leistung, so der Trainer weiter.
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