Zwei hoch brisante Derbys warten
Am letzten Spieltag der Vorrunde beginnen die Spiele nach der Zeitumstellung eine Stunde früher als bisher. Im Mittelpunkt steht dabei das Stadtderby zwischen dem SV Wulfertshausen und den Sportfreunden Friedberg (Sonntag 14 Uhr). Auf der Euphoriewelle schwimmt weiter der SV Ottmaring, der sich auch vom Neuling TG Viktoria am Samstag nicht aufhalten lassen will. Für den SV Ried richtungweisend wird die Partie gegen die Sportfreunde Bachern sein. In der Kreisklasse 1 beginnt schon die Rückrunde.
SV Wulfertshausen - SF Friedberg Ein Punkt ist das Ziel von Sportfreunde-Trainer Dennis Marzahn im Stadtderby der Kreisliga-Absteiger. Er selbst ist definitiv wegen seines geschwollenen Knöchels nicht mit aktiv. Für ihn ist der SV Wulfertshausen trotz der Niederlage in Mering klarer Favorit. Gleichzeitig aber denkt er an Rehabilitation für die Klatsche, die die "Ostler" letztes Jahr im Kreisliga-Derby erlitten haben. Siggi Hilz, der Trainer des SV Wulfertshausen, hat die Niederlage in Mering bereits abgehakt und freut sich auf das Stadtderby. Einen Sieg seiner Mannschaft hält der Coach für wahrscheinlich. Das wäre auch wichtig, um keinen Boden nach oben zu Türk Bobingen und Ottmaring zu verlieren (Sonntag, 14 Uhr).
SV Ried - SF Bachern In diesem "Abstiegsspiel" ist alles offen. Schlusslicht SV Ried, im Vorjahr als Aufsteiger furios gestartet, kommt einfach nicht in die Gänge. Vielleicht ist das Spiel gegen Bachern die Wende, denn letztes Jahr sicherten sich die Schützlinge von Andy Völk die drei Punkte mit einem 3:1-Sieg. Aber weiterhin sind die Rieder vom Verletzungspech gebeutelt. Fragezeichen stehen nicht nur hinter Meisetschläger und Bräuhäuser.
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