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Luca Kaulitz wendete mit seinem Tor zum 25:25 fünf Sekunden vor Schluss die totale Blamage der Friedberger Handballer beim abstiegsbedrohten TSV Rothenburg noch ab. Aber wieder einmal patzte der TSV bei einem Kellerkind der Bayernliga.
Foto: Michael Hochgemuth
VonDomenico Giannino
In den letzten 30 Sekunden macht der TSV in Rothenburg einen Zwei-Tore-Rückstand wett. Die Friedberger beklagen dabei wieder einen verletzten Spieler.
Mit zwei ganz späten Treffern retteten sich die Friedberger Handballer in Rothenburg noch zu einem Unentschieden. Beim 25:25 (12:14) holte der Bayernligist einen Zweitore-Rückstand in den letzten 30 Sekunden noch auf, ganze fünf Sekunden vor Schluss warf Luca Kaulitz den Treffer zum 25:25-Endstand.
In guter Verfassung präsentierte sich die ersatzgeschwächte Friedberger Mannschaft nicht beim Drittletzten der Bayernliga. Im Hexenkessel von Rothenburg erwischte der TSV eine schwache erste Hälfte, in der er weder offensiv noch defensiv überzeugen konnte. Zudem verletzte sich Kreisläufer Daniel Okyere früh. Er bekam nach neun Minuten einen heftigen Schlag auf das linke Knie ab, dieses schwoll stark an und er konnte nicht mehr weiter machen.
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