Trotz Gehirnerschütterung: Friedberger Dübüs schlägt Gegner K.o
Plus Nach gesundheitlichen Problemen und einer Kampfpause meldet sich der Friedberger Boxer Fatih Dübüs in Königsbrunn zurück. Wie es jetzt für ihn weitergeht.
Sieben Monate ist es her, dass Fatih Dübüs im Ring stand. Bis zum Samstag. Dann konnte der Friedberger Boxer in Königsbrunn nach der langen Pause endlich wieder einsteigen, mit „doppelter Motivation“, wie er sagt. Doch die sollte schon nach kurzer Zeit umschwenken.
Denn im Vorfeld des Kampfes sei er nicht mehr so souverän und locker wie sonst gewesen, erzählt Dübüs, der tatsächlich immer etwas aufgedreht, aber doch gut gelaunt wirkt, bevor er in den Ring steigt. Das war am Samstag anders. „Ich war zwar im Tunnel, wie jedes Mal, aber das Gefühl war nicht wie sonst.“ Dann begann der Kampf, Dübüs ging voll in die Offensive, auch um seine Nervosität zu überspielen, wie er sagt. Doch diese Taktik erwies sich gegen Silvester Atai als genau richtig, schließlich war schon zuvor klar: Der Ungar hat einen ähnlichen Kampfstil wie Dübüs, ist schnell, wendig und flink auf den Beinen. „Da habe ich einfach immer wieder zugeschlagen“, erzählt Dübüs im Nachhinein.
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