Ein Glas Rotwein ist schuld: So wurde Fritz Sedl zum Chef der Sportfreunde
Plus Fritz Sedl ist der Macher bei den Sportfreunden Friedberg. Der 71-Jährige kümmert sich vom Rasen bis zu den Kabinen um fast alles. Was ihm besonders wichtig ist.
„Der Sportplatz ist das Spiegelbild eines Vereins“ – nach diesem Leitspruch hegt und pflegt Fritz Sedl seit vielen Jahren das Gelände der Sportfreunde Friedberg. Als Vorsitzender kümmert sich der 71-Jährige aber um weit mehr als nur den Rasen bei den Ostlern. Ohne ein Skiwochenende wäre er aber vermutlich gar nicht in die Funktionärslaufbahn eingestiegen.
Es war 1986 und Fritz Sedl erinnert sich noch, als ob es gestern gewesen wäre. „Auf der Fahrt haben die anderen die ganze Zeit auf mich eingeredet, aber ich wollte das nicht machen.“ Damals sollte Sedl die Fußballabteilung führen, obwohl er zuvor gar nicht im Vorstand war. „Ich , konnte mir überhaupt nicht vorstellen, den Laden zu leiten.“ Bei einem Glas Rotwein an der Bar und unzähligen Überzeugungsversuchen, lenkte der gebürtige Rostocker dann aber ein. „Sie haben mich so lange genervt, bis ich zugesagt habe.“ Zuvor war Sedl einige Jahre für die Sportfreunde am Ball, musste dann aber verletzungsbedingt aufhören.
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