Ironman endet für eine Friedbergerin in der Notaufnahme
Die Triathletin Nadine Reißner aus Friedberg will sich in Luxemburg für die WM qualifizieren. Doch 800 Meter vor dem Ziel kollabierte sie.
Nach den deutschen Meisterschaften auf der Mitteldistanz vor einigen Wochen bei acht Grad und strömendem Regen kämpften die Triathletinnen und Triathleten beim Ironman 70.3 in Luxemburg gegen Temperaturen bis zu 42 Grad und starke Windböen. Für die Friedbergerin Nadine Reißner startete das Rennen sehr gut: Durch die warmen Wassertemperaturen war das Schwimmen mit Neopren-Anzug verboten, sodass Reißner mit 27:23 Minuten für die 1900 Meter sogar eine Minute weniger als die schnellsten Profi-Triathletinnen benötigte und insgesamt die 11.- schnellste Schwimmzeit aller 2700 Starterinnen und Starter hatte.
Auf dem Fahrrad erzielte Reißner eine gute Zeit
Auf dem anschließenden 90 Kilometern langen Rundkurs, der mit 870 Höhenmeter durch Luxemburg und Frankreich ging, konnte Reißner ihre bisher beste Radleistung abrufen und stieg als zweite in ihrer Altersklasse vom Rad. Zu diesem Zeitpunkt erreichte das Thermometer schon Temperaturen über 36 Grad und der abschließende Halbmarathon stand erst noch bevor. Kilometer für Kilometer kämpfte sich die Friedbergerin dem Ziel entgegen.
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