Verletzungen und mentale Blockade: Trampolinturnerin kämpft sich zurück
Plus Vor der WM verletzt sich Trampolintunerin Corinna Hoppe. Danach fällt die 25-Jährige vom TSV Friedberg in ein Loch. Ein Auslandsaufenthalt bringt die Wende.
Corinna Hoppe gehört zu den besten Trampolinturnerinnen Deutschlands. Die 25-Jährige geht seit vielen Jahren für den TSV Friedberg an den Start. Gleich mehrere Verletzungen warfen die Studentin in den vergangenen Jahren zurück - mit Folgen. Die gebürtige Münchnerin stand kurz vor dem Karriereende. Ein radikaler Entschluss brachte sie zurück in die Erfolgsspur.
Das große Ziel von Corrina Hoppe ist die Weltmeisterschaft 2023 in England. Dafür trainiert die Studentin der Sportwissenschaft sechsmal pro Woche bis zu fünf Stunden. Eigentlich hatte sich die Trampolinturnerin schon zwei Mal für die WM qualifiziert. Ein kam Corona dazwischen, einmal eine Verletzung. Überhaupt war die Münchnerin die vergangenen Jahre vom Pech verfolgt. Als sie endlich wieder regelmäßig trainieren dürfte, brach sie sich den Daumen. Später riss sie sich die Bänder im Fuß. Erneut kämpfte sich Hoppe zurück. Sie wollte als erste Frau überhaupt einen dreifachen Salto mit Drehung turnen. "Ich hatte das drauf und wollte es unbedingt schaffen, aber im Wettbewerb hatte ich dann zu wenig Schwung." Hoppe stürzte und erlitt eine Gehirnerschütterung.
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