Auch dank der Faschingsgesellschaft namens „Zell ohne See“ ist bekannt, dass im Aichacher Ortsteil kein größeres stehendes Gewässer liegt. Das passt gewissermaßen auch auf den SC Griesbeckerzell, der zwar am Samstag aus der Fußball-Bezirksliga abgestiegen ist, aber deshalb nicht gleich untergehen wird. „Klar tut es verdammt weh“, sagt Benedikt Oswald und denkt dabei vor allem an spektakuläre Niederlagen wie in Dinkelscherben oder gegen Rinnenthal. „Aber: Wie so oft im Leben geht‘s danach immer weiter“, fügt der Vorsitzende Spielbetrieb des Sportclubs hinzu. Er ist daher auch schon längst mit der Planung der kommenden Spielzeit beschäftigt. Und damit fast durch, wie er anmerkt: „Uns fehlt nur noch was im offensiven Mittelfeld.“
Fußball Bezirksliga Nord
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