Vor Mertingen-Spiel: Stätzling ärgert sich über Aindlinger Trainer
Plus Der FC Stätzling braucht gegen Mertingen einen Sieg, um Aufstiegschancen zu wahren. Warum sich Abteilungsleiter Manfred Endraß über den Aindlinger Coach ärgert.
Unaufhaltsam geht es Richtung Entscheidungen bei den heimischen Fußballern. In der Bezirksliga Nord sowie der Kreisliga Ost steht am Mittwoch jeweils erneut ein kompletter Spieltag an. Dabei kommt es zum Derby zwischen dem TSV Aindling und dem VfL Ecknach. Nutznießer könnte der FC Stätzling sein. Der ist auf einen Aindlinger gar nicht gut zu sprechen.
Der Dreikampf um die Meisterschaft in der Bezirksliga hat sich nochmals verschärft. Durch den 5:0-Kantersieg gegen den FC Horgau hat der FC Stätzling wieder mit dem TSV Aindling gleichgezogen. Aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs steht der FCS aktuell aber auf dem undankbaren dritten Platz. Doch das macht der Truppe von Trainer Andreas Jenik nichts aus. Mit dem FC Mertingen ist ab 18.45 Uhr ein Gegner zu Gast, der um den Klassenerhalt kämpft. Mit 25 Punkten steht das Team aus dem Kreis Donau-Ries derzeit auf einem Relegationsplatz. Sowohl der direkte Abstieg als auch der direkte Klassenerhalt sind für die Mertinger noch drin. Deshalb rechnet man beim FCS mit einem schwierigen Spiel: „Mertingen kämpft ums Überleben. Das sind nie leichte Spiele, weil sie alles reinhauen werden“, weiß Abteilungsleiter Manfred Endraß, der aber optimistisch in die Partie geht: „Wir sind gut drauf und haben die Klasse, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden.“
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