Jetzt erst recht: Showdown mit unterschiedlichen Vorzeichen
Plus Für Stätzlings Christian Jauernig wird die Relegation zum Heimspiel. Ein Ex-Kissinger verrät etwas über den Gegner. Inchenhofen und Echsheim haben keinen Druck.
Während die allermeisten heimischen Fußballmannschaften sich spätestens seit Sonntag in der Sommerpause befinden, geht es für einige Teams aus dem Wittelsbacher Land noch weiter. Am Donnerstag beginnt die Relegation zur Kreisliga. Mit dem TSV Inchenhofen, dem SV Echsheim-Reicherstein und dem FC Stätzling II kämpfen gleich drei Teams um einen Platz. Für das Trio geht es um den Aufstieg.
55 Punkte holte der FC Stätzling II in 22 Spielen in der Kreisklasse Augsburg Mitte. Mit diesem Punkteschnitt wäre das Team von Trainer Christian Jauernig wohl in jeder anderen Kreisklasse als Meister aufgestiegen. Da der TSV Schwaben Augsburg II aber einen Zähler mehr holte, müssen die Stätzlinger nun in die Saisonverlängerung – und das bei einem Torverhältnis von 93:25. Für den Coach ist das in erster Linie ärgerlich: „Das ist richtig bitter, aber wir sind selber Schuld und müssen jetzt nachsitzen“, so Jauernig. Ab 18.30 Uhr trifft die Bezirksliga-Reserve in Bobingen auf den Vizemeister der Kreisklasse Süd, den Sv Schwabegg. Für den FCS-Coach wird es ein Heimspiel, schließlich wohnt Jauernig in Bobingen und hat zu Fuß nur vier Minuten zum Stadion. Der 38-Jährige möchte aber nicht nur deshalb gewinnen: „Wir haben eine starke Saison gespeilt und hätten den Aufstieg verdient. Ich bin guter Dinge, dass wir es schaffen.“
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