Dank starker Defensive: Mering reicht ein Elfmeter zum Sieg
Plus Gleich mehrere Spieler fehlen dem SV Mering in Schwabmünchen. Eine Einzelleistung reicht dem MSV für drei Punkte. Wen Trainer Ajet Abazi besonders lobt.
Mit einem knappen 1:0-Erfolg beim Bayernliga-Absteiger TSV Schwabmünchen kehrte der SV Mering in die Erfolgsspur in der Landesliga Südwest der Fußballer zurück.
Die Partie spielte sich meist im Mittelfeld ab. Die Gastgeber hatten mehr Ballbesitz, der ersatzgeschwächte MSV, bei dem Burhan Bytyqi, Lukas Kristen, Noah Kusterer, Manuel Utz und Manuel Ebeling nicht dabei waren, setzte auf die Defensive. Der auffälligste Mann im Stadion war Schwabmünchens neuer Trainer Esad Kahric, der am Freitag verpflichtet worden war. Nach einer Viertelstunde wurden die Schwabmünchner mutiger. Von den Gästen aus Mering war wenig zu sehen – einen nennenswerten Abschluss hatten die Gäste in der ersten Hälfte nicht zu verzeichnen. Schwabmünchen blieb am Drücker, doch auch aus zwei Zehn Minuten-Strafen für die Meringer innerhalb von vier Minuten konnte man kein Kapital schlagen. Trotz zwei Mann mehr auf dem Platz ging es torlos in die Pause. „Die Mannschaft hat das defensiv sehr gut gemacht. Die jungen Spieler haben sich sehr gut eingefügt. Wir haben nichts zugelassen, weshalb der Sieg auch in Ordnung geht“, resümierte Merings Trainer Ajet Abazi.
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