Meisterjubel und Abstiegstrauer: Die große Rückschau zur Fußball-Saison
Plus Meisterjubel, Abstiegsangt und jede Menge Tore. Die Saison der Fußballer hatte viel zu bieten, vor allem Spannung bis zum Schluss. Der große Rückblick.
Die Saison bei den heimischen Fußballern ist nun zu Ende. Es war eine Spielzeit geprägt von vielen Spielausfällen im Zuge der Corona-Pandemie. Am Ende konnte die Ligen fertiggespielt werden, allerdings verbunden mit teils vielen englischen Wochen. Dennoch war es eine überaus spannende Spielzeit mit verdienten Meistern und traurigen Absteigern. So war die Saison von der Landesliga bis zu den A-Klassen.
Regionalliga: Pipinsried hält die Klasse
Eine insgesamt relativ ungefährdete Saison hat der FC Pipinsried nach der Rückkehr in das bayerische Oberhaus erlebt. Dank eines sehr guten Starts geriet der Dorfklub eigentlich nie ernsthaft in Abstiegsgefahr. Lediglich eine Negativserie im September und Oktober führte dann zu einem Trainerwechsel. Andreas Thomas musste Andreas Pummer weichen. Der Neue brachte den FCP zurück in die Spur und sicherte frühzeitig den Klassenerhalt. Am Ende landete Pipinsried auf dem 13. Platz mit 48 Punkten und spielte seine beste Saison der Vereinsgeschichte. Rund lief es dagegen weniger in Sachen Trainer. Pummer kündigte frühzeitig an, nicht weitermachen zu wollen. Die Trainersuche im Dachauer Hinterland gestaltete sich daraufhin schwierig. Eigentlich war man sich schon mit Hannes Sigurdsson einig, doch kurz vor der Vertragsunterschrift heuerte dieser beim Ligakonkurrenten SV Wacker Burghausen an. So wurde nun Nikola Jelisic vom Co-Trainer zum Chefanweiser befördert. Im Sommer steht dann auch wieder ein größerer personeller Umbruch an.
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