Plötzlich der Gejagte: Wie Kissing mit dem Druck umgeht
Plus In der Bezirksliga läuft es auf einen Dreikampf hinaus. Pöttmes muss wohl mit der Kreisliga planen, während Kissing von einem Patzer der Konkurrenz profitiert.
Bei den heimischen Fußballern geht es rasant Richtung Saisonende. In einigen Ligen sind nun auch schon die ersten Entscheidungen gefallen. Das gilt insbesondere für die Bezirksliga Nord. Für zwei Teams gab es am Wochenende empfindliche Rückschläge, wodurch Träumereien nur noch theoretischer Natur sind.
Mit der Kreisliga kann wohl der TSV Pöttmes planen, der nach dem 1:5 im Kellerduell in Wertingen jetzt sechs Punkte hinter dem rettenden Ufer liegt. Auf der anderen Seite der Tabelle hat sich nun wohl endgültig der VfL Ecknach aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Mit 0:5 ging das Team von Spielertrainer Michael Eibel in Bubesheim unter. Und das nur eine Woche nachdem man den damaligen Spitzenreiter Hollenbach mit 2:0 gestürzt hatte. Ein entscheidender Faktor für die Niederlage war auch die frühe Gelb-Rote-Karte von Abwehrchef Benedikt Huber, der nach 22 Minuten zum Duschen musste. „Ich mache zwei Fouls und bekomme dafür zweimal Gelb. Das geht vielleicht in Ordnung, dann muss der Schiedsrichter diese harte Linie aber auf beiden Seiten durchziehen, das hat er in unseren Augen nicht getan“, war der Verteidiger natürlich angefressen. Hinzu kommt, dass Eibel verletzt ausgewechselt werden musste. Überhaupt läuft es im Endspurt der Bezirksliga auf einen Dreikampf hinaus. Stätzling, Hollenbach oder Aindling – eine Mannschaft aus Aichach-Friedberg wird am Ende wohl oben stehen.
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