Ohne zwei Schlüsselspieler: SV Mering kämpft weiter gegen den Abstieg
Plus In der zweiten Runde der Relegation muss der SV Mering am Mittwoch auswärts in Feldmoching antreten. Zwei Stützen fallen aus. Das hat Folgen für die Taktik.
Der Traum vom Klassenerhalt lebt für den SV Mering weiter. Dank des 3:2-Erfolgs am Sonntag gegen die SpVgg Haidhausen steht der MSV in der zweiten Runde der Landesliga-Relegation. Dort trifft das Team von Trainer Gerhard Kitzler auf die SpVgg Feldmoching. Am Mittwoch gastiert Mering in München, am Sonntag erwartet der MSV die Münchner zum Rückspiel. Es gibt einige Parallelen.
Wie der SV Mering spielte Feldmoching im Hinspiel der Relegationsrunde eins 1:1 beim SK Srbija München und gewann anschließend zuhause mit 3:2. Feldmoching hat gleich drei torgefährliche Offensivspieler. Triumf Gudaci traf in der Bezirksliga Oberbayern Nord in 24 Spielen 19 Mal. Ümit Arik und Cihan Öztürk kommen auf jeweils 15 Treffer. Feldmoching belegte in der Abschlusstabelle Rang zwei, nur zwei Punkte fehlten auf den Meister FSV Pfaffenhofen. Über den Gegner weiß Merings Coach Gerhard Kitzler nicht all zu viel: „Aber wir konzentrieren uns sowie auf uns. Klar ist nur, dass es jetzt bei Null losgeht. Wir haben noch nichts erreicht.“ Dabei war der Trainer mit der Leistung gegen Haidhausen sehr zufrieden: „Die Jungs haben das sehr gut gemacht. Mit Drucksituationen können sie anscheinend umgehen. Das war von der Einstellung und spielerisch top.“ Nur die mangelnde Chancenverwertung bemängelt Kitzler: „Wir hätten gerade im Rückspiel viel früher alles klar machen müssen. So wird es hintenraus nochmals unnötig eng. Gegen Feldmoching sollten wir unsere Chancen besser nutzen.“
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