Der Abstieg droht: Kissinger Handballerinen unter Druck
Die Handballerinnen des Kissinger SC müssen in München unbedingt gewinnen, ansonsten droht der Abstieg es der Landesliga. KSC-Männer starten in Abstiegsrunde.
Jetzt gilt es für die Handballerinnen des Kissinger SC. Am Samstag steht ab 18.15 Uhr für den KSC in der Landesliga Süd beim PSV München an. Die Gäste sind aber gehörig unter Zugzwang.
Denn die vergangenen Wochen waren alles andere als erfolgreich für den KSC. Die Kissingerinnen holten nur drei Punkte aus sechs Spielen. Da in der Neuner-Liga schon ab Rang fünf die Abstiegsrelegation beginnt, ist diese Schwächephase zur Unzeit der Grund für die Kissinger Sorgen. Die momentane Tabellensituation mit Rang sieben würde sogar den direkten Abstieg bedeuten. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, gibt Trainerin Julia Rawein zu. „Die Relegation ist das beste Ergebnis, was noch möglich ist, und dafür brauchen wir zwei Siege aus den letzten beiden Spielen.“ Immerhin sieht es im Vergleich zu den vergangenen Spielen personell wieder deutlich besser aus beim KSC. Bis auf die verletzte Hannah Ruchti tritt Kissing in Bestbesetzung an. Ruchti wird mit einem Syndesmosebandriss erst in der kommenden Saison wieder einsteigen können. „Gegen den PSV München muss unbedingt ein Sieg her“, gibt Rawein die Marschroute vor. Kleinere Blessuren und viele Zwangspausen durch Corona limitierten die Optionen in den vergangenen Wochen.
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