Nach langer Pause: Handballer blicken mit Sorgen auf die Spielfortsetzung
Plus Während es für die Jugend bereits am Wochenende weitergeht, sind die Erwachsenen erst eine Woche später dran. Welche Auswirkungen die lange Pause hat.
Am 29. Januar endet die lange Pause für die heimischen Handballer. Sowohl die Bayernliga-Männer des TSV Friedberg als auch die Landesliga-Frauen des Kissinger SC mussten lange warten, das letzte Spiel liegt lange zurück, beide Mannschaften waren jeweils am 13. November letztmals im Einsatz.
Jetzt geht es weiter. Die Kissinger Damen steigen mit einem Heimspiel gegen die HSG Würm-Mitte II ein. Trainerin Julia Rawein vermisst aber noch einige wichtige Details im Zuge der Entscheidung des Verbandes, jetzt weiterzuspielen: „Wir wissen jetzt noch nicht, wie der BHV und auch der Bezirk den Umgang mit Kontaktpersonen handhaben werden. Bei uns im Verein sollen diese gerade nicht ins Training kommen, darum fluktuiert die Trainingsbeteiligung sehr stark.“ Aufgrund der hohen Inzidenzen stelle sich der Kader meist kurzfristig auf. „Wir müssen immer mit Ausfällen rechnen“, so Rawein, die die kurzfristige Entscheidung überrascht hat. „Es ist wohl der Versuch des Verbandes, die bereits begonnene Saison zu retten. Ich bin aber gespannt, wie viele Spiele wir angesichts der gerade wieder rasant ansteigenden Fallzahlen wirklich machen können.“ In der Restsaison ist für die Kissingerinnen noch alles drin. Aktuell liegt der KSC auf Rang drei der Tabelle, wobei die Abstände sehr gering sind.
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