Mit Sieg im Topspiel: Aindling kann großen Schritt Richtung Titel machen
Plus Der TSV Aindling tritt am Freitag beim FC Günzburg zum Gipfeltreffen der Bezirksliga Nord an. Warum die Rollen klar verteilt sind und wie es personell aussieht.
Zumindest von der Papierform kommt es am Freitagabend zum Spitzenspiel der Bezirksliga Nord zwischen dem FC Günzburg und dem TSV Aindling. Wie der Tabellenführer die Aufgabe angeht und welche Rolle das Pokalfinale am Montag spielt.
Die Bilanz des FC Günzburg im Jahr 2023 ist allerdings die eines Absteigers. Der Herbstmeister konnte keines seiner sieben Spiel nach der Winterpause gewinnen. Lediglich drei Punkte stehen beim FCG zu Buche. Vor allem deshalb geht der TSV Aindling als klarer Favorit in dieses ungewöhnliche Spitzenspiel. Der Vorsprung auf die Günzburger ist mittlerweile auf neun Punkte angewachsen. Mit einem Sieg könnte man am Schüsselhauser Kreuz wohl den Sekt für die Meisterfeier schon kaltstellen. Schon das Hinspiel entschied Aindling mit 3:1 für sich. „Es ist ein Spiel wie jedes andere“, macht Aindlings Vorstand Spielbetrieb Josef Kigle klar. „Aber wir wissen auch, dass ein Sieg ein großer Schritt für uns wäre.“ Dass Günzburg in diesem Jahr noch sieglos ist, spielt für Kigle keine große Rolle: „Irgendwann werden sie auch wieder ein Spiel gewinnen.
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