Im Porträt: Für Peter Fuchs geht der Kissinger SC über den FC Augsburg
Plus Peter Fuchs ist auch mit 53 Jahren noch höherklassig für Kissing an der Tischtennis-Platte. Der Meringer verrät sein Erfolgsgeheimnis und was ihn fasziniert.
Einige seiner Gegenspieler könnten seine Söhne sein. Doch für Peter Fuchs ist genau das die Herausforderung. An der Tischtennisplatte macht dem 53-Jährigen so schnell keiner was vor. Was ihm an Schnelligkeit fehlt, macht er mit Raffinesse wieder wett. Fuchs spielt auch im fortgeschrittenen Sportleralter noch in der ersten Mannschaft des Kissinger SC. Der Meringer begann schon früh mit dem Sport, Profi wollte er aber nie werden.
„Die meisten sind mir körperlich und konditionell überlegen. Aber das mag ich sogar. Dann muss ich mir halt einfach was einfallen lassen. Mit Taktik und Raffinesse kann man viel beim Tischtennis erreichen. Genau das gefällt mir ja so gut“, beschreibt Peter Fuchs, warum ihn die Sportart so fasziniert. Los ging alles mit einer Tischtennisplatte im Haus seiner Eltern in Pöcking am Starnberger See: „Wir haben mit vielen Nachbarskindern gespielt, und irgendwann wollte ich unbedingt in einen Verein.“ Etwa sechs Jahre war Fuchs damals alt. Schnell wurde sein Talent erkannt. Ein Bekannter trainierte ihn sogar zu Hause. Lohn der Mühen waren Teilnahmen an den bayerischen Meisterschaften sowie die Aufnahme in den Bayernkader. Tischtennis war für den Jugendlichen aber nicht die einzige Liebe. Auch im Fußball und beim Tennis kämpfte Fuchs um Punkte. „Ich wollte alles machen. Ich hätte in Richtung Profi gehen können, aber ich wollte diesen Drill nicht. Ich wollte mit meinen Freunden etwas unternehmen, das wäre alles nicht gegangen“, erinnert sich der 53-Jährige.
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