Nach Corona-Pause ist auf dem Reitgestüt Jennissen das Leben zurück
Plus Zum Tag der offenen Tür auf dem Gestüt Jennissen in Stätzling kommen viele Pferdefans. So sieht es bei Springreiter Richard Gardner und Co. nach Corona aus.
Endlich öffneten sich wieder die Tore des Reitgestüts Jennissen in Stätzling für Pferdefans jeden Alters. Neben erfahrenen Reitsportlerinnen und Reitsportlern nutzten auch viele Familien am Tag der offenen Tür die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Gestüts zu werfen. Bei jungen Mädchen stünden Pferde zeitlos hoch im Kurs, berichteten mehrere Mütter. Corinna Schubert erklärt, während ihre vierjährige Tochter Hanna einem Hengst über den Nasenrücken streichelt: "So nah wie heute kommt man den Pferden sonst nicht."
Stephanie Jennissen, Tochter von Franz-Peter Jennissen, der das Gestüt 1972 gründete, führt die Besucherinnen und Besucher durch das Areal und erzählt dazu Wissenswertes über die Vierbeiner. In der Halle findet ein Flohmarkt für Reitsport-Zubehör statt. Stephanie Jennissens Ehemann Richard Gardner ist seit 2001 am Hof und gibt an diesem Tag Springkurse für angemeldete Reiter und Reiterinnen. Der 52-Jährige ist noch immer Teil der Nationalmannschaft seines Heimatlandes Neuseeland und steht im Kader für die Qualifikation zur Olympiade in Paris. 2018 gewannen die Neuseeländer den Nationenpreis in Abu Dhabi.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.