Das Kinderhaus in Steindorf wird erweitert
Plus Auch die kleinste Gemeinde im Landkreis wächst. Um den ebenfalls steigenden Bedarf bei der Kinderbetreuung zu decken, will Steindorf nun anbauen.
Wie soll es mit dem Kinderhaus St. Stephan weitergehen? Zurzeit läuft der Betrieb rund, aber um für die Zukunft gut gerüstet zu sein, war das Büro SAGS aus Augsburg beauftragt, eine Prognose für den Bedarf an Betreuungsplätzen für die nächsten Jahre zu erstellen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Der Bedarf wird steigen, sodass das bestehende Gebäude nicht mehr ausreicht. Die Merchinger Architektin Sabine Vareille stellte das von ihr im Rahmen der beauftragten Machbarkeitsstudie erstellte Konzept vor.
Gemeinde Steindorf wächst um 200 Einwohner
Der Kindergarten St. Stephan wurde im September 2001 in Betrieb genommen. An die Notwendigkeit einer Krippe hatte damals noch niemand gedacht. Diese wurde sehr viel später eingerichtet. Heute mischen sich auch einige Schulkinder unter die Kleinen. Seit 2019 wird die Einrichtung als "Haus für Kinder" geführt. Dadurch kann die Platzverteilung zwischen Krippe, Kindergarten und Schulkindern flexibler gestaltet werden. Hauptsächlich besuchen Kinder aus Steindorf, Eresried, Hausen und Hofhegnenberg das Haus für Kinder, das aber auch Auswärtigen offensteht. Für maximal 41 Kinder ist Platz.
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