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Wie der Friedberger Wolfram Grzabka für ein Böllerverbot kämpft

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Friedberger kämpft für Böllerverbot – und sieht Städte in der Verantwortung

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    Der Friedberger Künstler Wolfram Grzabka startete bereits vor einigen Jahren eine Initiative für ein Böllerverbot. Nun könnte frischer Wind in die Debatte kommen.
    Der Friedberger Künstler Wolfram Grzabka startete bereits vor einigen Jahren eine Initiative für ein Böllerverbot. Nun könnte frischer Wind in die Debatte kommen. Foto: AZ-Bildmontage; Krogull/Krieger (Archiv)

    Vor zwei Wochen hat Wolfram Grzabka wie viele Friedbergerinnen und Friedberger auch Silvester gefeiert. „Allerdings“, betont der 69-Jährige, „wie immer ohne Knallerei.“ Grzabka ist schon seit Langem entschiedener Gegner von Böllern und privatem Feuerwerk. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß, findet er. Mit seinem Engagement für ein Böllerverbot hat der Künstler und ehemalige Inhaber einer Werbeagentur für viel Kontroverse gesorgt. Nun könnte frischer Wind in die Diskussion kommen.

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    3 Kommentare
    Maja Steiner

    Ganz meine Meinung. Es ist nicht mehr zeitgemäß und es ist für Umwelt und Tiere eine Zumutung. Respekt für Herrn Grzabka und Herrn Wollny und für jede Kommune, die es untersagt.

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    Friedrich Behrendt

    absolut richtig ! aber was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist !! das gerade die Jungen Klima Kämpfer am meisten Böllern !

    Franz Xanter

    Brauchtum ist also nicht mehr zeitgemäß. Ach so, dann schaffen wir doch gleich alles ab; einschließlich uns selbst, dann haben wir keine erzeugten Probleme mehr.

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