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Trocknet der Lech zwischen Gersthofen und Ostendorf aus?

Landkreis Augsburg

Kiesbänke, so weit das Auge reicht: Trocknet der Lech aus?

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    So sah der Lech zuletzt aus: viel Kies, wenig Wasser. Das Bild zeigt die Brücke zwischen Langweid und Rehling mit Blick in Richtung Norden.
    So sah der Lech zuletzt aus: viel Kies, wenig Wasser. Das Bild zeigt die Brücke zwischen Langweid und Rehling mit Blick in Richtung Norden. Foto: Marcus Merk

    Kaum Wasser, viel Kies: So zeigt sich der Lech derzeit südlich von Gersthofen in diesem Frühjahr, wenn es nicht gerade regnet wie zuletzt. Dort teilt sich der Fluss auf in Mutterbett und Kanal. Ein Großteil des Wassers fließt in den Kanal, der westlich verläuft. Dadurch sind in dem Abschnitt zwischen Gersthofen und Ostendorf (Markt Meitingen) schon immer viele Kiesbänke, die im Sommer gerne zum Baden genutzt werden. Doch so viel Kies wie im Mai, gibt der Lech selten preis, findet Franz Riß aus Todtenweis: „Nachdem ich in Sand und damit quasi auf dem Lechfeld geboren bin und den Lech seit meiner Kindheit kenne, schätze ich, dass hier der geringste Wasserdurchfluss seit über 50 Jahren vorliegt.“

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