130.000 Photovoltaikanlagen droht Stopp der Vergütung
Plus Besitzer von Solaranlagen müssen diese dem Marktstammdatenregister bis 31. Januar melden. Rund 350.000 Anlagen fehlen noch. Vielen davon droht ein Stopp der EEG-Förderung.
Wer es noch nicht getan hat, muss sich sputen. Noch bis 31. Januar haben Besitzer von Photovoltaikanlagen Zeit, die Anlage an eine neue staatliche Datenbank zu melden – das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Rund zwei Millionen Anlagen sind bereits registriert, rund 350.000 fehlen aber noch, berichtet die Bundesnetzagentur.
Verpasst man die Frist, droht ein Stopp der Vergütung für den eingespeisten Strom. Betroffen wären tausende Bürger: „Nach aktuellen Hochrechnungen könnte der vorübergehende Auszahlungsstopp circa 130.000 Anlagen betreffen“, berichtet die Netzagentur. Ein Überblick, was zu tun ist.
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