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45 Tage zurück: Signal: Synchronisierung für gekoppelte Geräte kommt

45 Tage zurück

Signal: Synchronisierung für gekoppelte Geräte kommt

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    Verschlüsselte Synchronisierung: Signal ermöglicht die Übertragung von Nachrichtenverläufen auf neue Geräte.
    Verschlüsselte Synchronisierung: Signal ermöglicht die Übertragung von Nachrichtenverläufen auf neue Geräte. Foto: Signal/dpa-tmn

    Signal-Nutzerinnen und -Nutzer können bald auch ihren bisherigen Nachrichtenverlauf synchronisieren, wenn sie ein neues Gerät wie Tablet, PC oder Notebook mit ihrem Smartphone koppeln. Die Nachrichten, Fotos oder Videos der letzten 45 Tage sollen dann auch auf dem neu verbundenen Gerät verfügbar sein teilt die Signal-Stiftung mit.

    Der gesamte Synchronisierungsvorgang erfolge vollständig verschlüsselt und vertraulich, ohne dass Signal Einblick in die Daten erhalte.

    Koppeln und synchronisieren von bis zu 5 Geräten

    Es ist möglich, bis zu fünf zusätzliche Geräte mit der Signal-App auf dem Smartphone zu koppeln. Chat-Kommunikation über diese verbundenen Geräte gab es bislang auch schon. Der bisherige Nachrichtenverlauf fehlte aber auf den gekoppelten Geräten.

    Das Feature zu sicheren Synchronisierung setzt den Signal-Angaben zufolge die neueste App-Version des Messengers voraus. Allerdings befinde sich die Funktion noch in der Testphase und wird erst in den kommenden Wochen für alle Nutzerinnen und Nutzer verfügbar sein.

    Neues Backup-Format als Basis für Datenrettungs-Feature

    Grundlage für die neue Funktion ist ein neues einheitliches und verschlüsseltes Backup-Format, das Signal entwickelt hat. Auf dessen Basis will Signal nach eigenen Angaben künftig auch eine Möglichkeit zur sicheren und verschlüsselten Wiederherstellung der eigenen Messenger-Daten bieten, beispielsweise wenn das eigene Telefon kaputtgeht.

    Aus eins mach mehr: Signal ermöglicht die Kopplung von bis zu fünf zusätzlichen Geräten mit der Signal-App.
    Aus eins mach mehr: Signal ermöglicht die Kopplung von bis zu fünf zusätzlichen Geräten mit der Signal-App. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
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