Warum wir Türen im Haus schließen sollten
Heizen ist teuer, vor allem in einem Jahr, in dem man viel Zeit zu Hause verbringt. Allerdings ist zu viel Sparen auch keine Lösung. Wie man optimal heizt.
Der Gedanke liegt nahe, aber Experten raten davon ab: Ist es in einem Zimmer zu warm geworden, macht man die Tür zum kalten Nebenzimmer auf und gibt die Hitze ab. Doch damit steigt die Gefahr von Schimmelbildung in dem Nebenzimmer.
So entsteht Schimmel
Warme Luft transportiert mehr Feuchtigkeit als kühle, erläutert der Verband Privater Bauherren. Trifft sie im Nebenzimmer auf kalte Wände, kondensiert sie daran - und das ist ein idealer Nährboden für Schimmel.
Daher rät die Sachverständigen-Organisation: Türen zwischen Zimmern mit unterschiedlichen Raumtemperaturen geschlossen halten. Wenn Bereiche gleich temperiert sind, können Türen großzügig offenstehen. (tmn)
Samen aus Supermarkt-Gemüse verwenden - geht das?
Cancelt der Klimawandel die Eisheiligen?
Pankratius, Servatius und die Kalte Sophie diktieren das Gartenjahr. Doch ist 2024 wirklich Mitte Mai noch Frost zu erwarten? Ein Experte für Agrarmeteorologie klärt auf.
Sechs Tipps für das Düngen im Frühjahr
Starthilfe in die grüne Saison: Pflanzen brauchen im Frühjahr Nährstoffe. Doch wer mit Dünger nachhelfen will, sollte ein paar Dinge beachten. Hier steht, welche.
Fünf Tipps für einen bienenfreundlichen Garten oder Balkon
Bienen sind essenziell für unser Ökosystem. Doch viele Wild-Arten sind bedroht, weil der geeignete Lebensraum fehlt. So macht man den Garten heimelig für die Insekten.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenMuldenlüfter sorgen für ein geruchfreies Zuhause
Die Experten der Himmlisch Wohnen Einrichtungs-GmbH erklären die Vorteile von Muldenlüftern
Was jetzt im Garten zu tun ist
Gas- und Fernwärmekunden sollten jetzt Zählerstände ablesen
Für Gas und Fernwärme muss man ab dem 1. April wieder tiefer in die Tasche greifen. Grund ist der steigende Mehrwertsteuersatz. Das können Betroffene nun tun.