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  3. Tierwohl-Initiative: Sind Aldis Tierwohl-Pläne umsetzbar? Zu Besuch bei einem Bauern in der Region

Tierwohl-Initiative
08.07.2021

Sind Aldis Tierwohl-Pläne umsetzbar? Zu Besuch bei einem Bauern in der Region

Landwirt Stefan Löhle hat eben erst in eine bessere Haltung seiner 2000 Schweine investiert. Jetzt befürchtet er, dass dies mit den Tierwohl-Plänen von Aldi bald schon wieder überholt sein könnte.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Discounter Aldi will bis 2030 Fleisch nur noch aus anspruchsvoller Haltung oder in Bio-Qualität beziehen. Bauern befürchten, dass sie ihre Betriebe nicht so schnell umstellen können.

Die Schweine richten die Ohren auf, kommen angelaufen, schauen dem Besucher in die Augen. Es sind neugierige Tiere, 14 Wochen alt. Einige rupfen Stroh aus den Raufen. Landwirt Stefan Löhle, 50, ist zufrieden: „Die Tiere sind fidel und gesund, das gibt einem etwas zurück“, sagt er.

Rund 2000 Schweine hält seine Familie auf dem Hof im Donauried nahe Günzburg. Von oben strömt Frischluft durch die Decke, durch die größeren Fenster fällt Tageslicht ins Innere des Stalls. Erst kürzlich hat Löhle in eine anspruchsvollere Haltung investiert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.07.2021

Ich warte nur dartauf, biis es wieder heißt, der Verbraucher mus preisbewusster einkaufen. Die "Geiz ist Geil" Mentalität ist an allem Schuld. Nein. Schuld sind die Anbieter, welche sich um jeden Preis einen Vorteil verschaffen wollen. Auf der Strecke bleiben die Erzeuger. Der Kunde kauft, was er angeboten bekommt: Kostet das Produkt z.B. anstelle € 5,00/kg dann min.€ 7, wird er es auch kaufen, wenn es nirgens billiger angeboten wird. Nur sollten halt die Erzeuger auch dahingehend gerecht bezahlt werden. Der meiste Gewinn geht in der Regel nur an die großen Händler! Die billigen Fleischimporte, welche meist gar nicht mehr nachverfolgt werden können, sollten dann auch verboten werden. Lückenloses Nachverfolgen und regelmäßiges Überprüfen müssen die Regel und verpflichtend werden, egal ob In- oder Ausland!

08.07.2021

warum ist bio so teuer ? Nicht der Bauer bekommt das Geld sondern die Handels Riesen und natürlich auch die ach so armen Metzger !!der sogenannte Landwirt oder Fleischfabrikant bekommt ca. 3 Euro pro KG in der Fleischfabrik werden erst mal Wurstwaren mit 30% wasser gestreckt , aber natürlich klappt das nur wenn auch noch die Stärke und Enzyme im richtigem Rahmen zugeführt werden !!! ist alles laut EU ganz legal weil es von der deutschen Regierung unter Kanzler Schröder verabschiedet wurde und dann in Vergessenheit geraten ist . nur eine kleine Anregung zum nachdenken für die Allgemeinheit

11.07.2021

Da wäre doch mal ein Vergleich des Bauernverbandes oder ähnlichen Vereinigungen hilfreich, welche den Unterschied in der Bezahlung der Produkte von konventionellen und Bio -Anbau beim Erzeuger darlegen würden. Dann die Frage, ob bei manchen Produkten Bio überhaupt Vorteile bringt oder es aber sinnvoll und machbar wäre (siehe im Bericht Schweinehaltung). Teilweise 100 % Aufschlag auf Bio, noch dazu auch aus Übersee, halt ich für sehr fragwürdig bei vielen Produkten.

08.07.2021

Das Problem mit dem Bio-Fleisch ist bis jetzt doch folgendes:
Wir selber kaufen z.B. Obst und Gemüse nur in Bio-Qualität. Ein konventioneller, gespritzter Apfel
kostet im Supermarkt ca. 50Ct, ein Bio-Apfel vielleicht 80 Cent, alles ok!
Ein Kilogramm konventionell hergestelltes Schweinefleisch kostet ca. 8 €,
ein Kilogramm Bio-Schweinefleisch 25€ !! Da kommt man dann schon ins Grübeln,
ob man das kaufen soll oder kann! Würde das Bio-Schweinefleisch 12€/kg kosten,
wäre es ok. Ich glaube, dass man bisher mit Absicht das Bio-Fleisch so teuer gemacht hat,
damit es sich in der Breite der Bevölkerung nicht durchsetzt!

08.07.2021

das ist doch eine Schweine Fabrik und kein Bauernhof ! wieviel Land hat der Bauer ? den Bauern bauen ihr Futter selber an ! oder kauft er alles auf dem Weltmarkt ein dann hat er eine Fabrik für billig Fleisch und Trägt aktiv zur Klima Erwärmung bei weil Wälder für Ackerland abgeholzt werden !!