Das neue Solarkataster des Landkreises war längst überfällig. Es zeigt: Nicht nur Eigenheimbesitzer sind jetzt gefordert.
Welcher Hausbesitzer oder Hausbesitzerin hat sich noch nicht die Frage gestellt: Ist mein Haus für die Produktion von Wärme oder Strom aus der Sonne geeignet? Das Solarkataster bietet nun endlich einen niederschwelligen Einstieg in das Thema an. Wichtig dabei: Das Kataster macht Lust auf mehr, nämlich auf mehr Infos. Für Laien sind die Zahlen am Ende doch schwer zu deuten. Immerhin wissen Eigentümer und Eigentümerinnen dann aber schon mal, nach welchen offenen Punkten sie bei der Energieberatung oder bei einer Fachfirma fragen wollen.
Ganz klar: Auch wenn das eigene Gebäude gut geeignet ist, kann sich deshalb noch lange nicht jeder und jede den Einstieg in den Umstieg leisten. Doch am Ende geht die Energiewende uns alle an. Das neue Solarkataster gilt schließlich nicht nur für Eigenheimbesitzerinnen, sondern auch für Eigentümergemeinschaften, Besitzer von gewerblichen Objekten sowie Kommunen. Denn der Überblick zeigt: Auch ganz viele Schulen, Rathäuser oder andere öffentliche Gebäude, ja sogar Häuser im Besitz von Kirchengemeinden, sind ebenfalls gut geeignet dafür, ihre Wärme oder ihren Strom mithilfe der Sonne zu produzieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dazu sollten aber im Solarkataster keine Gebäude mehr vorhanden sein die es, etwa bei mir, schon über 7 Jahre nicht mehr gibt.
Laut dem Kataster eignet sich mein Haus nicht für PV, klar das abgerissene nahm mir ja, vor allem im Winter, viel von der Sonne.
Es ist aber jetzt weg und ich hab seit 6 Jahren ein PV-Anlage die wunderbar produziert.