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Rente
06.11.2023

Rente steigt 2023: Warum gibt es eine Rentenerhöhung?

Die Rente steigt 2023 - aber wann genau?
Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

Die Renten sollen 2023 erneut steigen - laut Arbeitsminister Heil "spürbar". Ab wann Rentner mit mehr Geld rechnen können und wie viel es gibt.

Bei Inflation und steigenden Kosten für Energie, Lebensmittel und Lebenshaltung ist für viele ältere Menschen die aktuelle Rente nicht ausreichend hoch. Doch die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner, die in Deutschland leben, durften sich 2023 über steigende Bezüge freuen. "Nach den jetzt vorliegenden Daten können die Rentnerinnen und Rentner im Sommer erneut mit einer spürbaren Rentenerhöhung rechnen", sagte Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil (SPD), Ende 2022. 

Seit dem 20. März 2023 ist klar, dass die Rente zum 1. Juli in Ostdeutschland in den neuen Bundesländern um 5,86 Prozent und im Westen Deutschlands um 4,39 Prozent steigt, abzulesen ist das auch in der Rententabelle. Doch die Erhöhung 2023 fällt nicht überall gleich aus: In West- und Ostdeutschland gibt es eine unterschiedliche Steigerung. Alle Informationen im Überblick.

Rentenerhöhung 2023: Um welche Höhe steigt die Rente?

Wie weit genau die Rentenbezüge steigen werden, war 2022 noch nicht ganz klar. Die Bundesregierung erklärte, dass die endgültigen Werte für die Berechnung der Rentenerhöhung erst im Frühjahr 2023 vorliegen, wenn die Daten über die Lohnentwicklung verfügbar sind. "Die Höhe der Rentenanpassung 2023 wird voraussichtlich im März 2023 durch die Bundesregierung festgelegt", sagte Katja Braubach, eine Sprecherin der Deutschen Rentenversicherung Bund gegenüber Medien.

Am 20. März 2023 hat die Bundesregierung laut der Deutschen Presseagentur (dpa) bekannt gegeben, dass die Renten in Ostdeutschland um 5,86 Prozent und im Westen Deutschlands um 4,39 Prozent steigen werden. Zuvor hatte die Bundesregierung folgendes prognostiziert: Die Rentenerhöhung sollte nach den Modellrechnungen rund 3,5 Prozent (West) und gut 4,2 Prozent (Ost) betragen.

Bis zum Jahr 2036 steigen die Renten um insgesamt knapp 43 Prozent. Durchschnittlich beträgt die Steigerungsrate damit 2,6 Prozent pro Jahr. Die Rentenerhöhung 2023 liegt also deutlich darüber. Wie die Rentenerhöhung berechnet wird, hängt von verschiedenen Punkten ab.

Rentenerhöhung 2023: Wann steigt die Rente?

Laut dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung soll die Rentenerhöhung 2023 im Sommer greifen: am 1. Juli 2023. 

Rentenerhöhung 2023: Warum wird die Rente erhöht?

Angesichts steigender Kosten in allen Bereichen wirkt die baldige Rentenerhöhung für viele Rentenbezieher fast zu schön, um wahr zu sein. Der Grund für das Wachstum bei den Renten: die hohen Beschäftigungszahlen. Das erklärt die Deutsche Rentenversicherung. Demnach liegen 2022 die Einnahmen der Rentenkasse mit voraussichtlich 356,8 Milliarden Euro um 2,1 Milliarden über den Ausgaben.

Rentenerhöhung 2023: Warum unterscheiden sich Ost und West?

Derzeit gibt es noch unterschiedliche Werte für die Berechnung von Renten in den ehemaligen Ost- und West-Bundesländern. Aber bis 2025 sollten die unterschiedlichen Rechengrößen in Ost und West schrittweise angeglichen werden. Die Angleichung der Rentenwerte hat am 1. Juli 2018 mit dem Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz begonnen und sollte zum 1. Juli 2024 abgeschlossen sein.

Tatsächlich gilt ab der Rentenerhöhung bereits zum 1. Juli 2023 in Ost- und Westdeutschland ein einheitlicher Rentenwert.