Alles auf Grün: Die Energiewende fängt in den eigenen vier Wänden an
Plus Hohe Energiekosten bringen viele Menschen zum Umdenken, Beratungen sind in der Region gefragt wie nie. Welche Möglichkeiten es für die Energiewende daheim gibt.
Kaum eine andere Branche hat in den vergangenen Monaten so viele Höhen und Tiefen durchgemacht wie die Energiebranche. Das verunsichert freilich auch die Verbraucherinnen und Verbraucher. Zumal noch immer kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über neue politische Vorgaben, Förderprogramme oder Preisbremsen diskutiert wird. Der Beratungsbedarf ist riesig. Roland Mäckle kann ein Lied davon singen. Er ist Geschäftsführer der Regionalen Energieagentur Ulm und sagt: "Wir erhalten täglich jede Menge Anfragen und schieben eine Bugwelle von derzeit ein bis zwei Monaten Wartezeit für ein Beratungsgespräch vor uns her."
Die Regionale Energieagentur Ulm, deren Gesellschafter unter anderem der Stadtkreis Ulm, der Landkreis Neu-Ulm, der Alb-Donau-Kreis sowie regionale Energieversorger und Kreishandwerkerschaften sind, bietet neutrale und unabhängige Energieberatungen an. "Wir verfolgen dabei einen gesamtheitlichen Ansatz, bei dem verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt werden. Von kleineren Modernisierungen bis zum modernen Energieeffizienzhauses", sagt Mäckle. Wer heutzutage einen Neubau plant, ist sogar dazu verpflichtet, energieeffizient zu bauen und erneuerbare Energien einzusetzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.