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Gesundheit
18.03.2023

Chronisches Fatigue-Syndrom: Eine Frau kämpft für ihren Sohn

Dagmar S. fühlt sich alleingelassen, sie findet keine Mediziner, die sich um das Chronische Fatigue-Syndrom ihres Sohnes kümmern können.
Foto: Christoph Weiss

Plus Thomas S. ist seit langem vom Chronischen Fatigue-Syndrom betroffen. Doch der 27-Jährige findet keinen Arzt, der ihn als CFS-Patient behandelt. Dabei sind viele Menschen von der Erkrankung betroffen.

Dagmar S. ist verzweifelt. Ihr Sohn Thomas infizierte sich vor zwölf Jahren mit dem Epstein-Barr-Virus und erkrankte am Pfeifferschen Drüsenfieber. 2016 erhielt der heute 27-Jährige am Zentrum für seltene Erkrankungen (ZESE) in Würzburg die Diagnose Fatigue-Syndrom. Seit drei Jahren verschlechtere sich der Zustand ihres Sohnes nun immer mehr, sagt Dagmar S.: "Er kann kaum mehr das Bett verlassen, kann seine Masterarbeit in Mathematik nicht abschließen. Er ist bald ein Pflegefall."

Früher war Thomas ein Energiebündel, heute droht er ein Pflegefall zu werden

Thomas sei ein Überflieger gewesen, erzählt seine Mutter. Und immer ein Energiebündel. Bald nach dem Pfeifferschen Drüsenfieber habe er aber gemerkt, dass etwas mit seinem Körper nicht stimmt. Die Treppen kam der damals 15-Jährige nur noch keuchend hoch – begleitet von Schwindel, Herzrasen, hohem Puls und Blutdruck.

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