Arbeiten im Alter: So viel dürfen Rentner hinzuverdienen
Plus Rund 1,45 Millionen Menschen bessern ihre Rente mit einem Job auf. Doch welche Regeln gelten dabei? Und gibt es eine Verdienstobergrenze?
Immer mehr Rentner verdienen im Ruhestand hinzu. Das belegen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums. Waren es um die Jahrtausendwende noch 530.000 erwerbstätige Rentner, stockten im vergangenen Jahr 1,45 Millionen Menschen ihre Rente auf. Ein Grund kann eine zu geringe Rente sein. Oftmals arbeiten die Menschen über das Renteneintrittsalter hinaus, um unter Leuten zu sein oder aus privaten Gründen. Was Pensionäre beachten müssen, wenn sie weiterarbeiten und ob sich das auch lohnt.
Ab wann kann ich Rente beziehen?
Diejenigen, die nach 1964 geboren sind, erreichen das Rentenalter mit 67 Jahren. Für Menschen, die zwischen 1947 und 1963 geboren sind, wird das Renteneintrittsalter stufenweise angehoben. Jemand der 1955 geboren wurde, hat mit 65 Jahren und 9 Monaten einen vollen Anspruch auf seine Rente. Hingegen jemand der 1963 geboren wurde, hat erst mit 66 Jahren und 10 Monaten denselben Anspruch. Außerdem besteht die Möglichkeit einer vorgezogenen abschlagsfreien Altersrente, aktuell mindestens mit 63 Jahren und 8 Monaten nach 45 Versicherungsjahren oder für schwerbehinderte Menschen.
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