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  3. BMW-Rückruf: BMW ruft 480.000 Autos wegen fehlerhafter Airbags zurück

BMW-Rückruf
11.02.2019

BMW ruft 480.000 Autos wegen fehlerhafter Airbags zurück

BMW ruft 480.000 Autos zurück, weil Airbags möglicherweise fehlerhaft sind.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

Autohersteller BMW ruft Modelle der 5er-Serie und X5-Baureihe zurück. Beim Auslösen der Airbags drohen Verletzungen für Fahrzeuginsassen.

Wegen möglicherweise gefährlicher Airbags ruft BMW weltweit 480.000 Autos in die Werkstätten, darunter rund 95.000 in Deutschland. Betroffen seien BMW 5er und X5 der Baujahre 2000 bis 2004 mit nicht serienmäßigen Lenkrädern, sagte ein Konzernsprecher am Montag in München. Airbags des inzwischen insolventen japanischen Zulieferers Takata könnten bei der Auslösung Fahrzeuginsassen durch Metallteile schwer verletzen.

BMW ruft Autos zurück - Airbags möglicherweise defekt

Deshalb müssten die Lenkräder überprüft werden. Bei den meisten Fahrzeugen genüge eine kurze Kontrolle, bei den übrigen ein maximal einstündiger Werkstattaufenthalt, sagte der BMW-Sprecher dem Internet-Magazin kfz-betrieb.

Zu kräftig auslösende Takata-Airbags, die Teile der Metallverkleidung sprengen und durch den Fahrzeuginnenraum schleudern können, machen der Autoindustrie seit Jahren zu schaffen. Allein in den USA musste die Branche deshalb mehr als 42 Millionen Fahrzeuge zurückrufen. (dpa)

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12.02.2019

Kaum zu glauben das ein Unternehmen wie BMW so einen Schrott auf den Markt wirft. Der Ruf des deutschebn Automobilbaus leidet mehr und mehr. Es zeigt sich mehr und mehr das die Automobilbranche eines am besten kann Die Manager kassieren brutalst ab, die Qualität schmiert ab. Wieder mal zeigt sich das der Fisch am Kopf zu stinken anfängt. Unsere Eliten versagen immer öfter. In der Politk ( Bankenaufsicht ) und in der Wirtschaft ( VW, BMW ). Die Familie Quandt kassiert pro Jahr eine Milliarde EUR. Das Geld sollte man besser in die Auswahl fähigerer Führungskräfte stecken.