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Aktueller Rückruf
23.02.2019

Rückruf betrifft Baby-Müsli, Waffeln, Wurst und mehr

Bei Rossmann werden gleich mehrere Produkte zurückgerufen.
2 Bilder
Bei Rossmann werden gleich mehrere Produkte zurückgerufen.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbol)

Apfelstiele im Baby-Müsli, Metallsplitter in Maiswaffeln, Bakterien in der Wurst: Hersteller und Händler rufen aktuell gleich mehrere Lebensmittel zurück.

Das Portal lebensmittelwarnung.de hat am Freitag vor mehreren Lebensmitteln wegen möglicher Gesundheitsgefahren gewarnt. Darunter waren Produkte für Kinder. 

Rückruf von Maiswaffeln bei Rossmann

Die Drogeriemarktkette Rossmann rief gesalzene Maiswaffeln der Marke Genuss Plus und Maiswaffeln mit Meersalz der Marke Enerbio zurück, weil darin Metallsplitter sein könnten. Betroffen sind Genuss-Plus-Waffeln (EAN 4305615416403) mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 1. Oktober und 22. November. 

Bei den Enerbio-Waffeln (EAN 4305615186726) sind es Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 29. Oktober und 7. Dezember. Nach Angaben des Portals lebensmittelwarnung.de, das unter anderem vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit betrieben wird, wurden die Produkte in allen Bundesländern verkauft.

Müsli der Marke Babydream wird zurückgerufen

Beim Baby-Müsli der Marke Babydream (EAN 4305615541662) und beim Kinder-Früchtemüsli von Babydream (EAN 4305615649023) konnte Rossmann nicht ausschließen, dass einzelne Packungen Teile von Apfelstielen enthalten. Die Firma bat darum, Baby-Müsli-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 18.12.2019 und Kinder-Früchtemüsli mit dem Datum 19.12.2019 in die Verkaufsstellen zurückzubringen. Die Produkte wurden in Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt verkauft.

Die Firma Franz Wiltmann GmbH & Co. KG rief die 100-Gramm-Packung Schinken-Rotwurst mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 8.3.2019 zurück, weil darin krankmachende Bakterien (Listeria monocytogenes) festgestellt wurden. Die Ware wurde der Firma zufolge in allen Filialen von Aldi Süd und in den drei Aldi Nord-Regionen Hann. Münden, Werl und Wittstock vertrieben. Betroffen sind die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Rückruf von "Baklava - Türkisches Blätterteiggebäck"

Zurückgerufen wurde zudem das Produkt Baklava - Türkisches Blätterteiggebäck der Firma Kutucuoglu Backwaren GmbH & Co. KG, weil darin Erdnüsse verarbeitet wurden, ohne dies zu deklarieren. Betroffen waren 800-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 9.2.2019 bis 19.03.2019. Kunden ohne Erdnussallergie könnten das Produkt bedenkenlos verzehren, schrieb die Firma. Dem Internetportal www.lebensmittelwarnung.de zufolge wurde das Gebäck in  Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein verkauft. (dpa/AZ)

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