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Küche
21.09.2021

Beschichtete Pfanne zu heiß geworden? Dämpfe sind schädlich

Beschichtete Pfannen sind praktisch - dürfen aber nicht zu heiß werden.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

Wenn eine beschichtete Pfanne zu heiß wird, entwickeln sich gefährliche Dämpfe. So reagieren Sie richtig.

Eine zerkratzte Oberfläche ist bei einer beschichteten Pfanne nicht an sich gefährlich. Schädlich sind nur die Dämpfe, die sich entwickeln, wenn die Pfanne zu hoch erhitzt wird.

Das erläutert der Bundesverband der Meisterinnen und Meister der Hauswirtschaft im niedersächsischen Hambergen. Ist die Pfanne doch mal zu heiß geworden, sollte der Raum anschließend zunächst gemieden und ausreichend belüftet werden.

Zu heiß geraten Pfannen schnell auf Induktionsherden. Sie sollten dort nie leer erhitzt werden. Auf allen anderen Kochstellen dürfen sie nie länger als drei Minuten leer erwärmt werden, rät der Verband.

Wie heiß darf eine beschichtete Pfanne werden?

Wird das Kochgeschirr heißer als 350 Grad Celsius, zersetzt sich die Antihaftbeschichtung, und giftige Gase werden frei. Wer sie einatmet, kann grippeähnliche Symptome bekommen. Ob die Pfannenoberfläche zerkratzt ist oder nicht, ist den Experten zufolge dabei unbedeutend.

So ist auch das Verschlucken eines Stückchens ungefährlich, weil die Beschichtung unbenetzbar ist: Magensaft oder Gallenflüssigkeit können die Schicht nicht angreifen. Der Körper verdaut den Stoff daher nicht, sondern scheidet ihn einfach aus. (dpa, tmn)

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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