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Coronavirus
24.04.2020

Trotz Corona-Maske: Mit diesen fünf Tipps beschlagen Brillen nicht

Brillengläser beschlagen schnell, wenn man eine Schutzmaske über Mund und Nase trägt.
Foto: Robert Michael, dpa

Die Corona-Masken lassen Brillenträger verzweifeln: Die Gläser beschlagen. Wie behält man also einen klaren Durchblick? Wir haben ein paar Tipps, damit es klappt.

Spätestens am Montag, wenn in ganz Bayern Maskenpflicht gilt, haben Brillenträger ein Problem, das sie sonst nur aus den Wintermonaten kennen: Die Brillengläser beschlagen. Schuld daran ist ein einfaches physikalisches Phänomen: Warme Atemluft entweicht durch die Atemmaske dicht an den Brillengläsern. Die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert an den kälteren Gläsern. Die Kondenstropfen brechen schließlich das Licht und führen so zur etwas nebulösen Sicht.

Die Folge: Brillenträger warten und wedeln und wischen. Das muss jedoch nicht so sein. Mit fünf einfachen Tricks können Brillenträger das Problem der beschlagenen Gläser lösen oder zumindest etwas abmildern. Wir zeigen, wie Sie den Durchblick behalten:

1. Tragen Sie die Brille über der Maske

Was banal klingt, ist ziemlich effektiv. Sitzt die Brille auf der Mund- und Nasenmaske, drückt sie den Stoff einerseits ans Gesicht. Dadurch kann weniger Luft nach oben entströmen. Sollte dennoch Atemluft entweichen, fließt diese an den Brillengläsern vorbei. Generell sollten Brillenträger darauf achten, Corona-Masken zum Selbstbinden möglichst eng zu tragen. Stellen Sie außerdem sicher, dass unter der Maske etwas Spielraum zwischen der Nase und dem Stoff ist.

2. Falten Sie Ihre Maske

Damit Brillengläser nicht mehr beschlagen, kann es auch wirksam sein, das obere Ende der Maske zu falten. Dadurch ergeben sich gleich mehrere Vorteile: Der Mund- und Nasenschutz sitzt enger und ist stabiler. Die Atemluft kann nicht mehr so einfach nach oben entweichen, ein Teil wird sogar abgefangen. Achten Sie allerdings darauf, dass trotz des Faltens noch genügend Fläche übrig bleibt, um Ihren Mund und Ihre Nase zu bedecken.

3. Reiben Sie die Gläser mit milder Seife oder Rasierschaum ein

Zugegeben: Mit Seife wird der ein oder andere Brillenträger seine Gläser schon einmal eingerieben haben. Aber mit Rasierschaum? Tatsächlich erzielen beide Hausmittel denselben Effekt. Spülen Sie die Gläser nach dem Einreiben mit lauwarmem Wasser ab und trockenen Sie diese mit einem weichen Tuch. Seife oder Rasierschaum hinterlassen einen leichten Film auf den Brillen, der zumindest zeitweise verhindert, dass die Gläser beschlagen.

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Einen ähnlichen Erfolg versprechen auch Spülmittel oder Zahnpasta. Achten Sie allerdings darauf, dass Sie Seife oder Spülmittel ohne Alkohol verwenden. Sollten Sie Seife benutzen, können Sie auch folgende Methode ausprobieren: Lassen Sie nach dem Einreiben die Seife kurz einwirken. Spülen Sie die Gläser anschließend nicht ab, sondern polieren Sie sie lediglich trocken. Dadurch kann der Effekt noch länger halten.

4. Behandeln Sie die Brillengläser mit einem Spray

Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt. Anti-Beschlag-Sprays versprechen, dass die Brillengläser nicht mehr anlaufen. Ein Anbieter im Internet wirbt besipielsweise damit, dass die Brille nach der Behandlung 72 Stunden nicht beschlägt. Auch einige Optiker bieten die kleinen Fläschchen an. Praktisch: Man kann das Spray auch für andere Gläser benutzen - unter anderem für Helmvisiere, Ski- und Schwimmbrillen, aber auch für Kameraobjektive.

5. Versehen Sie Ihre Maske mit einem Metallbügel

Dieser Tipp ist für die Bastelfreunde unter Ihnen: Wenn die über der Nase einen Metallbügel in Ihre Maske einsetzen, können Sie dort den Mund- und Nasenschutz besonders eng an Ihre Haut pressen. Als Metallbügel können Sie beispielsweise das Metallstück aus Schnellheftern verwenden. Sie können den Bügel anbringen, indem Sie ein Stück der Maske umschlagen und ihn einnähen. Es ist auch möglich, das Metallteil mit Klebenstreifen zu befestigen - für alle, die nicht nähen wollen oder können.

Haben Sie keinen Metallbügel zur Hand, können Sie auch einen Taschentuchstreifen am oberen Rand der Maske fixieren. Dieser filtert etwas Feuchtigkeit aus der Atemluft. Beim Taschentuch sollten Sie besonders darauf achten, dass es nicht verrutschen kann. (mit dpa)

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02.05.2020

Die beste Lösung wäre den Maulkorb ganz wegzulassen, denn sein Schutz ist höchst zweifelhaft - zumindest was das Billigpreissegment und die Selbstgenähten betrifft. Die Optimalen stehen ja nicht einmal in ausreichender Menge denen zur Verfügung, die sie dringend benötigen.