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Kommentar
10.01.2018

Der Hausarzt ist auch im digitalen Zeitalter nicht zu ersetzen

Die Telemedizin verbreitet sich - der Hausarzt wird aber immer wichtig bleiben.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

Es wird sich auch in Deutschland weiten verbreiten, dass sich Patienten online oder per Telefon vom Arzt beraten lassen. Den Hausarzt wird das aber nie ablösen.

Sich am Telefon, am Smartphone oder am Computer von einem Arzt behandeln zu lassen – so wie es nun in einem Modellprojekt in Baden-Württemberg getestet wird – ruft schnell den einen oder anderen Skeptiker auf den Plan. Ist das nicht zu gefährlich? Wird bei der Fern-Diagnose vielleicht etwas Wesentliches übersehen? Womöglich ein Herzinfarkt? Wer dies befürchtet, muss wissen, dass auch jetzt schon beim Anruf unter der Notrufnummer 112 eine medizinische Fachkraft aufgrund der Schilderungen entscheidet: Muss ein Notarzt kommen? Oder reicht ein Besuch in der Bereitschaftspraxis?

Tele-Arzt kann vertrauensvolle Beziehung zum Hausarzt nicht ersetzen

Künftig kann es zusätzlich heißen: Es reicht der Tele-Arzt. Das kann so manchen Aufwand für den Patienten, aber auch bei Ärzten oder in Ambulanzen erheblich senken. In der Schweiz funktioniert dieses System bereits. Neue Techniken ermöglichen neue Wege. Und so wird dieses Tele-Arzt-Angebot auch bei uns kommen.

Das Positive ist: Bei dem Modellprojekt reicht auch der gute alte Telefonanruf, um das neue Angebot zu nutzen. Denn nach wie vor hat nicht jeder ein Smartphone oder einen Computer. Und der Fern-Arzt soll ja auch gar nicht den vertrauten Hausarzt ablösen. Denn seine persönliche Beziehung zum Patienten ist nicht zu ersetzen.

Lesen Sie unseren Artikel zum Thema: Ärzte können Diagnosen demnächst auch am Handy stellen

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