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Deutscher Alterssurvey
08.06.2016

Aktueller Altersreport: Seelische Leiden nehmen im Alter zu

Haben ältere Menschen Depressionen, brauchen sie vor allem Hilfe der Familie.
Foto: Bodo Marks (dpa)

Depressive Verstimmungen steigen laut einer Langzeitstudie im Alter. Dennoch gibt es auch positive Ergebnisse des neuen Altersreports.

Seelische Leiden nehmen bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte zu. Das ergibt die aktuelle Langzeitstudie "Deutscher Alterssurvey", die am Dienstag von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) vorgestellt wurde. Ein Drittel der Befragten der Altersstudie gibt an, zumindest leichte depressive Verstimmungen zu  verspüren, von klinisch auffälligen Symptomen berichten rund sieben Prozent. Zugleich arbeiten die Älteren immer länger und fühlen sich  fitter. Jeder zehnte Ruheständler geht einer Arbeit nach. Zwei  Drittel erklären, sich kaum körperlich eingeschränkt zu fühlen.

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung,  Karl-Josef Laumann (CDU), fordert angesichts der steigenden Zahl von  55- bis 65-Jährigen mit depressiven Symptomen eine bessere  psychotherapeutische Versorgung sowie kürzere Wartezeiten auf die  Behandlungen.

Deutscher Alterssurvey: leicht depressive Symptome

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"  (Mittwoch) anlässlich des am Dienstag vorgestellten "Deutschen  Alterssurveys" sagte Laumann: "Auf der Seite der Prävention sind alle - die Beteiligten selbst, aber zum Beispiel auch die Sozialpartner -  gefordert, für eine möglichst optimale Balance von individuellen  Bedürfnissen, Familie und Beruf zu sorgen. Darüber hinaus müssen die  psychotherapeutische Versorgung verbessert und die Wartezeiten auf  eine Behandlung verkürzt werden." Den Ursachen, weshalb laut der  neuen Erhebung fast ein Drittel der Unter-66-Jährigen von zumindest  leichten depressiven Symptomen berichtet, müsse man "sicherlich  detaillierter nachgehen", betonte Laumann.

Insgesamt stimmten ihn die Ergebnisse des neuen Altersreports aber "sehr positiv", sagte der Pflegebeauftragte. Ältere Menschen in  Deutschland seien "inzwischen deutlich fitter und zuversichtlicher  als noch vor 20 Jahren". Zudem seien immer mehr von ihnen  erwerbstätig. "Das freut mich deshalb, weil es auch zeigt, dass die  Erwerbstätigkeit der älteren Generationen heute eine höhere  Wertschätzung erfährt", erklärte Laumann. ots/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.06.2016

Leider traurige Realität. Wie soll man sich auch fühlen, wenn man gebrechlich wird, von niemandem gebraucht, oder auch alleine weil der Partner verstorben ist. Hier müssen die Pfleger spezielle Weiterbildungen bekommen, um darauf eingehen zu können und zumnidest die Älteren Leute in den Heimen dabei unterstützen können, glückliche letzte Jahre zu verbringen.