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Lebensmittel-Rückruf: Durchfallbakterien: Rewe und Edeka rufen Eier zurück
Lebensmittel-Rückruf
08.02.2018
Durchfallbakterien: Rewe und Edeka rufen Eier zurück
Wer in Ober- und Niederbayern Eier bei Rewe oder Edeka gekauft hat, sollte das Mindesthaltbarkeitsdatum checken. Der Geflügelhof Ertl ruft Hühnereier zurück.
Wegen Durchfallbakterien auf Schalen ruft der Geflügelhof Ertl Hühnereier zurück. Es seien Bakterien der Gattung Campylobacter coli entdeckt worden. Die Erreger können zu Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber führen, teilte das Unternehmen in Massing (Landkreis Rottal-Inn) am Dienstag ergänzend mit. Betroffen seien in Bayern verkaufte Eier der Güteklasse A und Gewichtsklasse M aus Bodenhaltung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 20.02.2018.
Bei einer Infektion könnten insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem schwere Krankheitsverläufe entwickeln. Nach dem Garen der Eier bestehe jedoch keine Gefahr mehr. Verkauft worden seien die Eier in Filialen der Supermarktketten Rewe und Edeka in Ober- und Niederbayern sowie der Oberpfalz. Verbraucher, die die Eier gekauft hätten, erhielten den Kaufpreis im Laden zurück.
Lebensmittel-Rückrufe: Ist die Verbraucher-Information ausreichend?
Bakterien in Hühnereiern, Plastikteilchen im Spinat, Holzsplitter in Kartoffelchips: Jede Woche gibt es im Schnitt drei Lebensmittelrückrufe - die Verbraucher allerdings werden nach Einschätzung von Foodwatch nicht adäquat darüber informiert. Die Verbraucherschutzorganisation erklärte die staatliche Informationsplattform lebensmittelwarnung.de deshalb für "gescheitert". So würden zum einen nicht alle Produktrückrufe dort veröffentlicht. Außerdem erfolge die Veröffentlichung oft verspätet, und die Verbraucher merkten wenig davon.
Die Zahl der Produktwarnungen sei in den vergangenen Jahren zwar gestiegen, erklärte Foodwatch Ende Januar nach einer Auswertung der Einträge. So warnten die Behörden 2017 auf dem Portal 161 Mal vor Lebensmitteln. Im Vorjahr waren es 147 Einträge, 2012 gerade einmal 83. Allerdings würden Verbraucher nach wie vor "nicht umfassend und schnell genug vor gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln gewarnt", monierte Foodwatch. (dpa/lby/AZ)
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