Wer gesund essen möchte, muss schon im Supermarkt aufpassen, was er in den Einkaufswagen legt. Eine Ernährungsexpertin zeigt beim Rundgang, worauf Verbraucher achten müssen.
Jeder Supermarkt ist in etwa gleich aufgebaut: Ganz vorne am Eingang stehen die Obst- und Gemüseregale, ganz hinten - also am weitesten vom Eingang entfernt - lagern Milch, Wurst, Käse und Butter im Kühlregal. In der Nähe der Kassen gibt es Tiefkühlwaren und dazwischen reihen sich in Regalen Mehl, Kaffee, Nudeln, Eier, Öl, Müsli, Konserven, Schokolade, Gummibärchen, Chips und Knabberzeug aneinander. Wer einen Supermarkt betritt, weiß meist genau, wo die Produkte stehen, die er sucht. Denn wie eine Studie der Unternehmensberatung Nielsen zeigt, will der Kunde beim Einkaufen sparen, und zwar nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Also greift er zu den Dingen, die er schon immer gekauft hat. Aus Gewohnheit. Nur was, wenn die Gewohnheiten ungesund waren, und der Kunde das ändern möchte? Wie kauft er dann ein? Und wo lauern Fallen?
Das sind die richtigen Fragen für Daniela Krehl. Sie ist Ernährungsberaterin und arbeitet für die Verbraucherzentrale Bayern. Eine ihrer Aufgaben ist es, über typische Einkaufsfallen aufzuklären - vor allem wenn es um gesunde Ernährung geht. Dazu bietet sie Einkaufstrainings an. Und wer mit ihr durch die Supermarktregalreihen streift, bemerkt ziemlich schnell: Wer gesund einkaufen möchte, muss aufpassen und ganz genau hinschauen.
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