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Ernährungstrend
13.05.2016

Clean Eating: Was hinter dem Trend steckt

"Clean Eating" funktioniert auch beim Frühstück.
Foto:  Naumann & Göbel Verlag (dpa)

Clean Eating steht für frische und gesunde Ernährung. Was genau hinter dem Trend steckt und warum die Idee eigentlich gar nicht so neu ist.

Beim Clean Eating wird mit viel Gemüse, Obst, Salat und Vollkornprodukten gekocht. Ebenfalls erlaubt sind Milchprodukte, Fleisch und Fisch. Wichtig ist es, auf industriell verarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte zu verzichten. An sich ist da Prinzip nicht neu, doch im Moment erobert das Ernährungskonzept aus Amerika deutsche Küchen. Neben Rohkost spielt auch die schonende Zubereitung mit hochwertigen Fetten beim Clean Eating eine Rolle.

Clean Eating: Altes Prinzip, neues Gewand

"In erster Linie geht es beim cleanen Ernährungsstil darum, den Körper dauerhaft mit wertvollen Vitalstoffen und nicht mit leeren Kalorien zu versorgen", erklärt Christina Wiedemann, die ein Clean-Eating-Kochbuch verfasst hat. Ernährungswissenschaftlerin Kathi Dittrich vom Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB) formuliert das so: Clean Eating sei im Prinzip "Vollwert-Ernährung im modernen Gewand". Das Prinzip ist alt, die Aufmachung ist neu.

Im Großen und Ganzen entspreche das Konzept des Clean Eating den zehn Regeln für eine vollwertige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), bestätigte Prof. Daniel König von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die einzige Gefahr sieht er darin, dass es keine klare Definition des Begriffs Clean Eating gibt. So kann der Ernährungsstil unterschiedlich ausgelegt werden.

Ausmisten als erster Schritt beim Clean Eating

Wiedemann empfiehlt für eine Umstellung des Lebensstils auf Clean Eating, zunächst den Vorratsschrank auszumisten. Stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Weißmehl sollten aus der Ernährung gestrichen werden. Nach und nach können dann mehr Vollkornprodukte, Obst und Gemüse in den Speiseplan integriert werden. Insgesamt sollte man laut Wiedemann am Tag bis zu fünf kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. dpa/sh

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.05.2016

Schon die >Bezeichnung ist der größte Schwachsinn, als ob anderes Essen schmutzig wäre. Gesundes Essen wöre wohl die korrektere Bezeichnung. Ab und zu an einem guten Fertiggericht ist sicher auch noch keiner gestorben.

14.05.2016

Man muß sich wirklich wunderen welche welche Essensvarianten, manche sind wohl nur "Spinnereien", gleich als Trend bezeichnet werden. Fertiggerichte sind beim Clean Eating untersagt. Dann kommen schon mal alle Beruftstätige, bei denen es manchmal schnell gehen muß, für diese Abart wohl kaum in Frage.