Expertin erklärt: So kommt Ihr Kind gut gestärkt durch den Schultag
Plus Ein leerer Magen lernt nicht gern – doch manche Snacks liefern keine Energie. Wie man Kindern gesunde Mahlzeiten schmackhaft macht.
Mit dem Schulbeginn am Dienstag ändert sich der Alltag vieler Familien. Morgens muss es schnell gehen, zum Frühstück bleibt oft wenig Zeit. Manche Kinder und Jugendliche möchten so kurz nach dem Aufstehen auch noch gar nichts zu sich nehmen. Ein leerer Magen hilft allerdings nicht beim Lernen, eine gute „Grundlage“ ist für Aufmerksamkeit und Konzentration wichtig. Schließlich sind die Energiespeicher nach dem Nachtschlaf leer. Umso wichtiger ist eine ausgewogen zusammengestellte Brotzeit für die Schulpausen. Im Idealfall besteht sie aus vier Bausteinen: Getreide, Milchprodukt, Obst und Gemüse sowie Getränk.
Das klassische Pausenbrot ist durchaus sinnvoll, denn Getreide ist ein guter Energielieferant. Wer daheim schon gefrühstückt hat, braucht weniger davon als Kinder, die erst in der Schulpause die erste Mahlzeit zu sich nehmen. Nach Möglichkeit Vollkornbrot wählen, es ist wesentlich nährstoffreicher als Weißbrot. Als Belag eignen sich etwa Schinken, Käse, Frischkäse, Quark oder vegetarische Aufstriche.
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