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Finanzkolumne
08.11.2021

Was Diebstahlversicherungen fürs Fahrrad taugen

Nicht nur ein gutes Schloss ist wichtig, um das Fahrrad gegen Diebstahl abzusichern.
Foto: Gina Sanders, stock.adobe.com

Ein neues Fahrrad kostet heute häufig sehr viel Geld. Das gilt vor allem für E-Bikes – und macht die Zweiräder zur begehrten Beute von Kriminellen.

Im Jahr 2020 meldete die Polizei exakt 260.956 Fahrraddiebstähle in Deutschland. Auch wenn die Dunkelziffer noch höher liegt, erscheint dies gemessen am deutschen Fahrradbestand 2020 von rund 79 Millionen Drahteseln nicht beunruhigend hoch. Doch das mag täuschen. Fahrraddiebstähle sind besonders ein Problem in Städten. Außerdem sind nicht alle Modelle gleich gefährdet und die Aufklärungsquote ist ernüchternd. Verständlich, dass für viele Radfahrer der richtige Versicherungsschutz ihrer Gefährte wichtig ist.

Zuerst die gute Nachricht. Fahrräder, die in der Wohnung oder im eigenen Keller abgestellt werden, sind dort vor Diebstahl über die Hausratversicherung mitversichert. Ersetzt wird hier sogar der Neuwert, also was das Radl beim Wiederkauf im Laden kostet.

Im Schadensfall darf die Versicherung die Police kündigen

Die schlechte Nachricht: Die meisten Diebstähle ereignen sich außerhalb verschlossener Räume, und da zahlt die Hausratversicherung erst mal nicht. Wer sein Rad eher draußen abgeschlossen stehen hat, der kann über die Zusatzklausel PK 7110 den Diebstahl mitversichern.

Das Fahrrad sollte aber nicht zu hochwertig sein, weil die Entschädigungssummen gedeckelt sind. Bei Rädern im Wert von über 1000 Euro wird man dann über den Hausratschutz schnell nur teilentschädigt. Außerdem darf der Versicherer nach jedem Schadensfall kündigen. Wegen einer relativ geringeren Erstattung über die Fahrradschutzklausel kann man also auch den gesamten Hausratschutz verlieren.

Für hochwertige Fahrräder, aber auch für E-Bikes gibt es immer mehr attraktive Angebote von Spezialversicherungen. So kann ein Trekkingrad im Wert von 1500 Euro bereits ab 64 Euro Jahresprämie umfassend versichert werden. Neben dem Diebstahlschutz sind Schäden durch Unfall, Stürze, Vandalismus und Überschwemmung sehr oft mitversichert.

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Bei E-Bikes sind sogar Schäden an der Elektronik sowie durch Feuchtigkeit fast immer abgedeckt. Auch der Fahrradschutz bei Auslandsreisen ist mittlerweile keine Besonderheit mehr.

Manche Verträge enden automatisch

So erfreulich die neuen Angebote von Fahrradspezialversicherungen sind, viele davon richten sich explizit an Neukäufer. Wer ein neues Rad kauft, dem stehen die ersten sechs Monate praktisch alle Versicherungstarife offen. Später Entschlossene hingegen müssen sich mit einem reduzierten Angebot abfinden. Doch auch hier kann man sich noch solide absichern.

Aufpassen sollte man bei der Laufzeit. Meistens laufen Spezialversicherungen ein Jahr und verlängern sich automatisch. Es gibt aber auch Tarife, die eine maximale Laufzeit von drei oder fünf Jahren haben. Da kann man unfreiwillig plötzlich ohne Schutz dastehen.

Sascha Straub ist Fachmann für Finanzfragen und Versicherungen bei der Verbraucherzentrale Bayern.

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