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  3. Energie-Tipp: Fünf Klimaschutz-Vorsätze für das Jahr 2020

Energie-Tipp
01.01.2020

Fünf Klimaschutz-Vorsätze für das Jahr 2020

Halten die Schuhe vielleicht noch ein Jahr? Nicht nur dem Geldbeutel, auch dem Klima würde es helfen, sagt unser Autor.
Foto: bakharev, stock.adobe.com

Immer mehr Menschen wollen etwas für die Umwelt tun. Fünf Ideen, wie man es angehen kann.

Mit dem Rauchen aufhören, weniger Alkohol trinken oder sich öfter bewegen – viele Menschen nehmen sich fürs neue Jahr vor, die eine oder andere schlechte Angewohnheit abzulegen. Warum nicht auch gute Vorsätze für ein klimafreundliches Verhalten schmieden? Ein paar Ideen dazu.

1. Mit Bahn und Bus in den Urlaub  

Zum Beispiel, was das Ziel des Sommerurlaubs betrifft. Fliegen schadet der Umwelt. Rund 21 Kilogramm CO2 werden pro Fluggast auf 100 Kilometer produziert, bei Zugfahrten sind es vier Kilogramm, mit dem Bus sogar nur drei. Autofahrten schlagen mit einem Pro-Kopf-CO2-Ausstoß von durchschnittlich 14 Kilogramm auf 100 Kilometer zu Buche. Bus und Bahn sind also deutlich klimafreundlicher. Es muss nicht immer eine Fernreise mit dem Flugzeug sein. In Europa gibt es so viel zu entdecken – zum Beispiel mit einem Interrail-Zugticket, das auch Familien unvergessliche Reiseerlebnisse garantiert.

2. Fahrgemeinschaften gründen

Stichwort Alltagsmobilität, auch hier gibt es oftmals Verbesserungspotenziale. Über 60 Prozent der CO2-Emissionen im Verkehrssektor fallen hierzulande aufs Auto. Ein Großteil davon wird durch die täglichen Fahrten mit dem eigenen Pkw zur Arbeit verursacht. Viele dieser Autofahrten ließen sich vermeiden – zum Beispiel indem man Fahrgemeinschaften gründet oder aufs Fahrrad steigt. Das ist gut für die Umwelt und die eigene Gesundheit. Wer sich regelmäßig bewegt, wird seltener krank.

3. Kleidung und Schuhe: Konsumverhalten überprüfen

Nicht unterschätzt werden darf der Einfluss des Konsumverhaltens auf den Klimawandel. Rund acht Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen gehen allein auf das Konto von Bekleidung und Schuhen. Das sollte man bei seiner nächsten Shopping-Tour in der Fußgängerzone oder im Internet bedenken. Sich ständig neue Dinge zu kaufen, schadet der Umwelt – und dem Kontostand.

4. Freunde treffen statt Videos streamen

Ein rasant wachsendes Problem ist auch der riesige Energieverbrauch unserer digitalen Welt. Mit dafür verantwortlich ist auch die große Menge an Spaß-Filmen und -Fotos, die tagtäglich via Smartphone verschickt werden. Das raubt uns nicht nur Zeit. Dafür sind auch riesige Rechenzentren notwendig, die gigantisch viel Strom fressen. Computerspiele, bei denen man sich mit Gegnern im Internet duelliert, verbrauchen ebenfalls sehr viel Energie. Gesünder wäre es, sich ganz real mit Freunden zu treffen und gemeinsam Sport zu treiben.

Erstaunliches zutage gefördert hat unlängst eine im Auftrag eines britischen Stromversorgers erstellte Studie. Würde jeder Erwachsene in Großbritannien täglich eine Dankes-E-Mail weniger verschicken, könnten damit 16000 Tonnen CO2 eingespart werden. Unabhängig davon, inwieweit man auf diese kleine Höflichkeit aus Klimaschutzgründen wirklich verzichten will, stellt sich tatsächlich die Frage, ob man sich die eine oder andere Mail sparen könnte.

5. Investitionen am Haus

Sein Alltagsverhalten zu hinterfragen ist die eine Sache, sich Gedanken darüber zu machen, wie man im eigenen Umfeld den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben kann, die andere. Ein guter Vorsatz für 2020 wäre es beispielsweise, sich als Hausbesitzer mit der Möglichkeit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach zu beschäftigen. Solarstrom selbst zu produzieren und möglichst viel davon im eigenen Haus zu nutzen, ist gut fürs Klima und auch absolut lukrativ.

Natürlich gibt es beim eigenen Haus noch mehr Möglichkeiten, Gutes für das Klima zu tun: Eine Wärmedämmung spart Energie und steigert den Wohnkomfort. Oder weg von der alten Ölheizung, hin zu erneuerbaren Energien erspart die drohenden CO2-Abgaben und außerdem werden viele dieser Maßnahmen vom Staat mit attraktiven Förderungen unterstützt.

Zum Autor: Martin Sambale ist Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu, kurz eza!

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