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Geld
02.01.2021

Sechs Tipps, um 2021 mehr Geld in der Tasche zu haben

Onlinerechner der Verbraucherzentralen und anderer Verbraucherschützer helfen dabei, unnötige Ausgaben zu finden.
Foto: Aldeca Productions, stock.adobe.com

Damit vom Einkommen mehr übrig bleibt, lohnt es sich, den Umgang mit Geld zu überprüfen. Onlinerechner helfen dabei. Sechs Tipps, wo im Haushalt unnötige Ausgaben anfallen.

Abnehmen, mehr Sport, nicht mehr rauchen: Jedes neue Jahr beginnt mit den gleichen guten Vorsätzen. Aber wie sieht es mit dem Geld aus? Wie man 2021 finanziell besser über die Runden kommen kann, dazu sechs geldwerte Vorsätze.

Tipp 1: Haushaltsbuch führen

Die meisten Leute wissen nicht, wohin ihr Geld jeden Monat verschwindet. „Um Einsparmöglichkeiten zu erkennen, ist es ratsam, alle Ausgaben den Einnahmen in einem Haushaltsbuch regelmäßig gegenüberzustellen. Der Jahreswechsel ist ein guter Anlass, damit anzufangen“, sagt Josephine Holzhäuser, Referentin für Finanzdienstleistungen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Einen kostenlosen Haushaltskalender zum Eintragen der fixen und variablen Ausgaben stellt der Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe bereit (www.geldundhaushalt.de). Es gibt auch Smartphone-Apps, um Unterwegs-Ausgaben festzuhalten. „Ein Coffee-to-Go pro Arbeitstag für drei Euro schlägt schon mit 60 Euro im Monat zu Buche. Ein Haushaltsbuch macht das transparent“, erläutert Verbraucherschützerin Holzhäuser.

Wer sich die Fixausgaben aufschreibt, sollte sich gleich auch die spätesten Kündigungstermine für nicht mehr benötigte Verträge notieren, etwa für das Fitnessstudio, das nicht mehr besucht wird, oder die Mitgliedschaft in einem Verein, an dem kein Interesse mehr besteht. Das bewahrt davor, die Kündigungsfrist zu verpassen.

Tipp 2: Große Haushaltsposten überprüfen

Ein großes Loch in die Haushaltskasse schlagen zum Beispiel Versicherungsbeiträge. Wer seinen Versicherungsordner ausmisten möchte, kann den kostenlosen individuellen Online-Bedarfs-check des Bundes der Versicherten nutzen (www.bundderversicherten.de). Zu den entbehrlichen Policen zählt die Verbraucherorganisation unter anderem die Handy-, Brillen-, Reisegepäck- und Sterbegeldversicherung.

Unnötig Geld geben Verbraucher oft auch für die Energieversorgung aus, vor allem wenn sie noch im teuren Basistarif ihres Grundversorgers sind. Laut Stiftung Warentest bringt der Wechsel des Strom- oder Gasanbieters „locker einige hundert Euro“ Ersparnis im Jahr. Wer bequem ist und die Arbeit scheut, kann zum Jahresanfang einen professionellen Wechselservice beauftragen, der den Versorgerwechsel übernimmt.

Auch die Ausgaben für das Telefonieren und Surfen sind einen Blick wert: Wer sparen will, sollte nicht das neueste Smartphone kaufen. „Modelle vom Vorjahr sind wesentlich billiger, ohne dass deren Leistung viel geringer ist“, sagt Henning Gajek vom Fachportal Teltarif.de.

Tipp 3: Energiekosten drosseln

Bereits ein Grad weniger Raumtemperatur vermindert die Heizkosten um satte sechs Prozent. Stromfresser sind vor allem Geräte, die Wärme und Kälte erzeugen. Je älter ein Gerät ist, desto eher macht sich ein Neukauf bezahlt. Ein „Kühlschrank-Rechner“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-West hilft bei der Entscheidung, ob das Altgerät ausgetauscht werden sollte (www.verbraucherzentrale.nrw).


Der Gaspreis ist für die Endverbraucher nach jahrelangem Rückgang seit dem vergangenen Herbst wieder gestiegen.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Tipp 4: Quittungen sammeln

Belege aufzuheben ist lohnenswert für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen. Die Versicherten müssen Zuzahlungen für Medikamente oder etwa einen Krankenhausaufenthalt nur bis zu bestimmten Belastungsgrenzen leisten – vorausgesetzt, sie können ihre Ausgaben bei der Kasse nachweisen. Daran denken viele aber erst zu spät im Jahr. Daher der Vorsatz: Schon zum Jahresbeginn eine Belegmappe parat legen. Steuerexperten raten, in der Mappe auch Nachweise zu sammeln über Fahrtkosten zum Arzt oder zur Apotheke, den Kauf einer Brille oder die Rechnung für Zahnersatz. Diese Ausgaben können ab einer bestimmten Höhe auch steuerlich geltend gemacht werden.

Tipp 5: Weniger Essen wegwerfen

Rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel landen in deutschen Haushalten jährlich im Müll. Dagegen hilft bereits eine gute Planung, betonen die Verbraucherzentralen. Wer einen Speiseplan erstellt, einen Einkaufszettel schreibt und nur kauft, was er wirklich braucht, werfe später auch weniger weg. Wichtig: Regelmäßig den Vorratsschrank checken, damit nichts verdirbt. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung stellt Spartipps unter www.zugutfuerdietonne.de bereit. Tipp: Ein „Resterechner“ der Verbraucher-Initiative e.V. zeigt, wie viel mehr an Geld der sorgsame Umgang mit Lebensmitteln einbringt – und was man sich dafür an Konsum an anderer Stelle leisten kann (www.resterechner.de).

Tipp 6: Kontokosten vergleichen

Der Hausbank vor Ort bleiben viele ewig treu. Das hat den Vorteil, bei Bedarf einen persönlichen Ansprechpartner und einen Geldautomaten um die Ecke zu haben. Aber immer mehr Banken verlangen Geld für die Kontoführung. Die Stiftung Warentest empfiehlt: Wer mehr als 60 Euro pro Jahr für Girokonto samt Girocard und Onlinebuchungen bezahlt, sollte über einen Wechsel nachdenken. Viele Kunden wissen nicht: Altes und neues Institut müssen zusammenarbeiten, damit das Übertragen von Daueraufträgen unkompliziert gelingt. Der Fachbegriff lautet Kontowechselhilfe.

„Zum besseren Vergleich mit anderen Anbietern sollten sich die Kunden an der Entgeltaufstellung ihrer Bank für das vergangene Jahr orientieren“, rät Finanzreferentin Holzhäuser. Gesetzlich sind die Geldinstitute seit 2019 verpflichtet, dem Kunden einmal im Jahr mitzuteilen, was ihn das Konto – aufgeschlüsselt nach einzelnen Posten – gekostet hat.

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